Stadtgeschichte München
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Mietshaus, historisierend, 1912 von Franz Popp; symmetrische Gruppe mit Nr. 188.
Mietshaus, historisierend, 1912 von Franz Popp; symmetrische Gruppe mit Nr. 186.
Thalkirchner Straße 117/119/121/123; Hauptfront einer vierseitigen, historisierenden, malerischen Wohnanlage, 1910 von Robert Rehlen; mit Arzbacher Straße 2/4/6/8/10, Wackersberger Straße 7/9/11 und Würzstraße 6/8/10.
Würzstraße 6/8/10; Teil einer historisierenden Wohnanlage, 1910 von Robert Rehlen; siehe Thalkirchner Straße 117/119/121/123.
Wackersberger Straße 7/9/11; Teil einer historisierenden Wohnanlage, 1910 von Robert Rehlen; siehe Thalkirchner Straße 117/119/121/123.
Arzbacher Straße 2/4/6/8/10; Teil einer historisierenden Wohnanlage, 1910 von Robert Rehlen; siehe Thalkirchner Straße 117/119/121/123.
Reutberger Straße 4/6/8; Mietshausgruppe mit zugehörigen Rückgebäuden, historisierend, 1910–11 von Emil Löwenstein.
Mietshaus, historisierender Eckbau, 1910 von Berthold Neubauer; samt Vorgartentor.
Implerplatz 1, 2; Teil einer Wohnanlage, 1924–26; in gemäßigt-modernen Bauformen, 1924–26 von Franz Deininger
Implerstraße 54/56; Teil einer Mietshausgruppe, historisierend, um 1910–12 von Heilmann und Littmann; siehe Valleystraße 21/23/25/27.
Valleystraße 15/17; Mietshausgruppe, historisierend, 1910 von Heilmann und Littmann.
Mietshaus, historisierender Eckbau, 1909 von Berthold Neubauer.
Mietshaus, historisierend, 1913–14 von Hans Thaler; Gruppe mit Nr. 105.
Valleystraße 21/23/25/27; Mietshausgruppe, historisierend, um 1910–12 von Heilmann und Littmann; mit Implerstraße 54/56.
Kath. Pfarrkirche St. Korbinian, monumentaler, zweitürmiger Neubarockbau, bez. 1926, von Hermann Buchert.
Katholisches Pfarrhaus St. Korbinian, 1936–37 von Richard Steidle im Stil von ca. 1800.
Volksschule, barockisierender Komplex, bez. 1906, von Hans Grässel.
Mietshaus, historisierend, 1913–14 von Hans Thaler; Gruppe mit Nr. 107.
Mietshaus, historisierend, 1911–12 von Franz Deininger; Gruppe mit Nr. 139, 141, 143, 143a.
Valleystraße 28/30/32; Mietshausgruppe, neuklassizistisch, 1910 von Heilmann und Littmann.
Mietshaus, historisierend, 1911–12 von Franz Deininger; Gruppe mit Nr. 137, 141, 143, 143a.
Gotzinger Platz. Der Gotzinger Platz gehört zu den malerischen Plätzen des späten Historismus, die vom Münchener Stadtbauamt unter Leitung Theodor Fischers auf der Grundlage des Stadterweiterungswettbewerbs von 1892/93 konzipiert wurden. Obwohl dieser Platz erst relativ spät bebaut wurde und auf der Ostseite bis heute noch keinen vollständigen Abschluss erhielt, zeigt er mit dem Schulhaus von Hans Grässel (1906), der Pfarrkirche St. Korbinian von Hermann Buchert (1926) und der in den späten 20er Jahren im Anschluss an die Kirche errichteten Mietshauszeile den stadtentwicklungsplanerischen und künstlerischen Kerngedanken des Henricischen Stadterweiterungsplanes von 1893. Dieser Gedanke beinhaltet eine polyzentrische Stadtstruktur und eine künstlerische Akzentuierung der Bezirkszentren durch eine aufeinander abgestimmte Gruppierung öffentlicher Gebäude und anderer größerer Gebäudekomplexe – hier der Fruchthof – an einem unregelmäßig gestalteten, zentralen Platz. Die Verbindung zur übergeordneten Verkehrsstraße – der Implerstraße – wird durch die Fortführung der Bebauung über die Valleystraße hergestellt.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892–93.
Mietshaus, historisierender Eckbau, um 1910.
Mietshaus, historisierend, 1912 von Max Deschl; Gruppe mit Nr. 137, 139, 143, 143 a.
Mietshaus, neuklassizistisch, 1913 von Lorenz Krieg; Gruppe mit Nr. 3; vgl. auch Ensemble Gotzinger Platz.
Gotzinger Platz 3/4/5/6; Mietshausgruppe, barocke Anklänge, 1925–26 von Hans Steiner; im Anschluss an die Kirche sowie nördliche Platzbegrenzung; mit Thalkirchner Straße 130.
Danklstraße 29; Mietshaus, Eckbau mit neuklassizistischem Dekor, 1908–09 von Berthold Neubauer.
Mietshaus, historisierend, 1912–13; Gruppe mit Nr. 137, 139, 141, 143 a.
Mietshaus, historisierend, 1912; Gruppe mit Nr. 137, 139, 141, 143.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist.
Implerstraße 58/60; Wohnanlage, in gemäßigt-modernen Bauformen, 1924–26 von Franz Deininger; mit Implerplatz 1, 2 und Danklstraße 37.
Mietshaus, neuklassizistisch, 1913 von Lorenz Krieg; Gruppe mit Nr. 1; vgl. auch Ensemble Gotzinger Platz.
Mietshaus, Neurenaissance, 1893–94 von Ludwig Zwerger.
Teil einer Wohnhausgruppe, barockisierend, 1924–25 von Hans Steiner; siehe Gotzinger Platz 3/4/5/6.
Mietshaus, Eckbau in klassizistischem Jugendstil, 1910 von Heilmann und Littmann; zur Gruppe Valleystraße 34/36/38/40/42 gehörig.
Städtisches Kontorhaus der Großmarkthalle, siehe Thalkirchner Straße 81.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1903 von R. Barbist.
Valleystraße 34/36/38/40/42; Wohnanlage, klassizistischer Jugendstil, 1910–11 von Heilmann und Littmann; begrenzt von den Eckhäusern Nr. 42 und Danklstraße 32; Nr. 36 und 38 mit gemeinsamem Dreiecksgiebel.
Gotzinger Straße 52/54; Fruchthof bei der Großmarkthalle, barockisierend, 1911 von Karl Stöhr, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2004.
Rückgebäude, Neurenaissance, um 1880.
Mietshaus, neubarock, 1893–94 von Alois Barbist.
Königsdorfer Straße 15/17; Ehem. Zolldienstwohnungen, repräsentativer, neuklassizistischer Wohnblock, bez. 1910, von Robert Rehlen
Valleyplatz; Genoveva-Brunnen, mit Liegefigur, 1933 von Hermann Geibel; in den Anlagen.
Mietshaus, barockisierender Eckbau, 1909–10 von August Brüchle; Teil einer einheitlichen Wohnanlage mit Oberländerstraße 5, 5a, 5b, 5c und Danklstraße 13.
Oberländerstraße 5/5 a/5 b/5 c; Wohnanlage, historisierend, um 1910 von August Brüchle; mit den Eckbauten Danklstraße 13 und Implerstraße 38.
Mietshaus, Eckbau im späten Jugendstil, 1907–08 von Erwin Böck.
Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin, Neurenaissance, um 1880.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.94 | Lindwurmstraße 195 | Gasthaus zum bayerischen Herkules | 1879 |