Marcel-Breuer-Straße 2
0.25 km
The M. Pire befindet sich in der Parkstadt Schwabing
Daten
- 23 Stockwerke
- Höhe: 84 m
- zwei Campusgebäude mit 7 Stockwerken
- Grundstück: 13.800 qm
- Geschossfläche: 44.100 qm
- Kosten: 220 Mill. Euro
- Baubeginn: Juni 2008
- Fertigstellung: Dezember 2010
Walter-Gropius-Straße
0.36 km
Echinger Straße 25
0.51 km
Konsumgebäude der Siedlung Alte Heide, mit Kratzputzdekor, bez. 1920, von Theodor Fischer; das platzartige Westende der Straße abschließend.
Verwaltungsgebäude der Alte Heide Gemeinnützigen Baugesellschaft m.b.H., malerischer Gruppenbau im Zentrum der Siedlung Alte Heide, 1921-22 von Theodor Fischer. Südlich im Garten Brunnenbecken mit Knabenfigur sowie (am Nebenbau) Gedenktafel für Ernst L. Eppner (1879-1924).
Volksschule
Architekt: Grässel Hans
Baustil: historisierend
Erstellung: 1926
Fröttmaninger Straße 21
0.65 km
Volksschule, reduziert historisierend, mit hohem Walmdach und Dachreiter, 1926-27 von Hans Grässel.
Schenkensdorfstraße 6
0.77 km
Garchinger Straße 37
0.79 km
<p>Israelitischer Friedhof, 1906/08 von Hans Grässel; begrenzt von barockisierender Mauer; im Südosten neubarockes Portal; nahebei Walmdachhaus; an der Südseite das Friedhofsgebäude, ein historisierender Gruppenbau. Gärtnerische Gestaltung; zahlreiche Grabsteine und Denkmäler.</p>
Frankfurter Ring 206
0.80 km
<p>Teile der ehem. Luftnachrichtenkaserne, sog. Funkkaserne, nach Entwurf der Luftwaffenbauverwaltung zusammen mit den Architekten Max Dellefant, Albert Heichlinger und Lars Landschreiber, 1936–38; Stabsgebäude, zweigeschossiger Walmdachdachbau mit Eingangsarkaden, Freitreppe und Natursteingliederung; Toranlage, ehem. Haupttor mit seitlichen Wachhäuschen und Laternen; Wachgebäude, erdgeschossiger Satteldachbau mit offener Vorhalle und traufseitiger Kolonnade; Wachgebäude der Fahrbereitschaft, erdgeschossiger Satteldachbau mit offener Vorhalle, traufseitiger Kolonnade und Garagentoren; Ehrenhain, von Bäumen begrenzte, abgesenkte Rasenfläche mit Treppen, Pylonen (vormals mit Hoheitszeichen) und Fahnenmasten; Offiziersunterkunft, erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Gauben.</p>
Frankfurter Ring 227
0.90 km
Bayerisches Leichtmetallwerk, beim Eingang historisierender Verwaltungsbau mit Dachreiter, 1922–24 von Hermann Rimmele.
<p><strong>Denkmalliste:</strong> D-1-62-000-7293</p><p>Die russisch-orthodoxe Allerheiligenkirche wurde 1926–1927 für die aus Russland emigrierte Gemeinde errichtet. Der Ziegelbau im neobyzantinischen Stil mit seiner vergoldeten Zwiebelturmkuppel ist das älteste orthodoxe Gotteshaus Bayerns. Architekt Karl Meitinger verband traditionelle russische Formen mit moderner Münchner Bauweise. Die Kirche wurde 1927 geweiht und gehört zur Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland (ROKA). Ihr Bau markiert ein frühes Zeugnis der russischen Emigration in München nach der Revolution von 1917.</p>