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Münchner Zeitensprünge

1765 - Die „Nymphenburger Porzellanmanufaktur“ beschäftigt 187 Personen

Schloss Nymphenburg * Die „Nymphenburger Porzellanmanufaktur“ beschäftigt 187 Personen.

Villa

Baustil: neubarock
Erstellung: 1910
Arnulfstraße 297
0.18 km 
Arnulfstraße 297; Villa, neubarock, mit Mansarddach, um 1910/20.

Hirschgarten

Erstellung: 0
Hirschgarten
0.44 km 

Rondellpavillon

Architekt: Effner Joseph
Erstellung: 1728
Südliches Schloßrondell 9
0.57 km 

Rondellpavillon

Erstellung: 0
Südliches Schloßrondell 5
0.58 km 

Rondellpavillon

Architekt: Effner Joseph
Erstellung: 1730
Südliches Schloßrondell 5
0.58 km 

Rondellpavillon

Architekt: Effner Joseph
Erstellung: 1729
Südliches Schloßrondell 21
0.61 km 

Pavillon

Architekt: Effner Joseph
Erstellung: 1730
Südliches Schloßrondell 1
0.63 km 
<p>Rondellpavillon, jetzt Wohnhaus, zweigeschossiger barocker Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit und Stuckgliederung, von Joseph Effner, 1730; beidseitig Rondellmauer, mit barocker Putzgliederung, bauzeitlich.</p>

Pavillon

Architekt: Effner Joseph
Erstellung: 1729
Südliches Schloßrondell 23
0.68 km 

Kapelle in der Benediktinerinnenabtei Venio

Architekt: Östreicher Siegfried
Erstellung: 1953
Döllingerstraße 32
0.73 km 

Ehemalige Schloßmühle

Erstellung: 1730

0.77 km 

Schwaige

Erstellung: 1719

0.78 km 

Erstellung: 0
Nördliches Schloßrondell 6
0.85 km 
<p>Porzellan-Manufaktur Nymphenburg, seit 1761 in zwei Rondellpavillons und rückwärtigen Produktionsgebäuden, davon die folgenden vierzehn baulichen Anlagen, jeweils mit Ausstattung, zudem Figuren im Garten: Rondellpavillon, zweigeschossiger Walmdachbau mit halbrundem Mittelrisalit und Putzgliederung, von Joseph Effner, 1758, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut; beidseitig Rondellmauer mit barocker Putzgliederung, bauzeitlich. Rondellpavillon, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Giebelrisalit und Putzgliederung, von Joseph Effner, Mitte 18. Jh., nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut; beidseitig Rondellmauer mit barocker Putzgliederung, bauzeitlich. Fabrikgebäude mit Dreherei, Brennhaus und Lager, zweigeschossiger Walmdachbau mit vorspringendem Mittelteil, im Kern 1758, Anfang 19. Jh. nach Osten erweitert. Arbeiterwohnhäuser, eingeschossige Pultdachbauten, im Kern 2. Hälfte 18. Jh.; an die Rondellmauer angebaut. Weißlager und Sortierraum, Pochwerk und Kapselmühle, eingeschossiger Satteldachbau, im Kern vor 1800, 1895 weitgehend neu erbaut und um Dampfkesselhaus erweitert, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. Torfschuppen, eingeschossiger Walmdachbau, 2. Viertel 19. Jh. Stall- und Remisengebäude, eingeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgauben, 1901. Turbinen- und Waschhaus, ein- bzw. zweigeschossiger Satteldachbau, um 1900. Muffelofengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, 1913 nordöstlich an Weißlager angebaut. Massemühle, einseitig abgewalmter, zweigeschossiger Satteldachbau, 3. Viertel 19. Jh., nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. Lager, langgestreckter, eingeschossiger Satteldachbau, vor 1911. Formenhalle, langgestreckter Satteldachbau, Konstruktion aus Fachwerkträgern mit Oberlicht-Sheds, 1895/96, 1928 um parallele Halle erweitert, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. Lagerschuppen, eingeschossiger Walmdachbau, 1895/96, nach Brand von 1943 wiederaufgebaut. Werkstattgebäude mit Gießerei, zweigeschossiger Schopfwalmdach- bzw. Satteldachbau, 1911, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. Mehrere Figuren, Majolika, nach Entwurf von Josef Wackerle, um 1910; in die Gartenanlagen integriert.</p>

Marstall

Erstellung: 1739

0.88 km 

Westtrackt

Erstellung: 1989

0.90 km 

Wassergang - links

Erstellung: 1747

0.93 km 

Nördliches Schloßrondell 8
0.94 km 

Küchenbau

Erstellung: 1724

0.96 km 

Schloss Nymphenburg

Erstellung: 1679
Schloss Nymphenburg
0.98 km 
<p>das stadtnahe Gartenschloss der bayerischen Kurfürsten des 18. Jahrhunderts, bildet, über die unmittelbar zur Schlossanlage gehörigen Teile mit dem Schlosspark und seinen Parkbauten hinaus ein Ensemble, indem es Stadtlandschaft ordnet und bestimmt. Mittel hierzu ist eine geläufige Form barocker Stadtbaukunst, in der Straße und Gewässer gleichwertig eingesetzt sind: Das von Westen, von der Würm durch den Nymphenburger Kanal herangeführte Wasser wird nach Osten weitergeführt, wobei ein zweiter Kanal, der Biedersteiner, gegen Norden abgezweigt wird. Diesem entspricht gegen Südosten die Straßenverbindung zur Stadt, die allerdings in ihrer durchgehenden Form aufgegeben wurde. Mit diesem beliebten Grundmuster der Patte d’oie sollte eine Neustadt, die Karlstadt (nach Kurfürst Karl Albrecht) strukturiert werden. Der Ausbau begann am Alleekanal, wo er sich bis zur Gegenwart dank strenger Bauvorschriften an die Ausgangskonzeption hält. Das Grundrissmuster wird noch durch weitere Straßenstrahlen ergänzt. Hierzu gehört die Maria-Ward-Straße, an deren Anfang sich das Institut der Englischen Fräulein bewusst dem Schlossensemble einfügt. Auch die Anlage des Botanischen Gartens im Anschluss an die Orangerie schreibt das Ensemble sinnvoll fort; gegenüber, im Süden, ordnet sich ihm eine Biedermeierbebauung ein.</p>

Nibelungenstraße 51

0.84 km 

Kriegerdenkmal

Nördliches Schlossrondell 8

0.94 km 

Porzellanmanufaktur

Erinnerungsstele
Romanstraße 74
0.34 km  


Erinnerungstafel
Döllingerstraße 30
0.66 km  


X1994
0.46 km
Genzken Isa
0

Arnulfstraße 270 

Genzken Isa - X1994

X
0.46 km
Genzken Isa
1994

Arnulfstraße Ecke Ferdinand-Maria Straße 

Genzken Isa - X

Kundschafterbrunnen
0.53 km
Bohr Roland von
1963

Nibelungenstraße 51 

Bohr Roland von - Kundschafterbrunnen

Fischer mit seinem Fang
0.91 km
Neubauer-Woerner Marlene
1965

Arnulfstraße 

Neubauer-Woerner Marlene - Fischer mit seinem Fang

Papagei mit Maske
0.91 km
Wackerle Joseph
1915

Nördliches Schlossrondell 8 

Wackerle Joseph - Papagei mit Maske

StraßeNamevonbis
0.66Döllingerstraße 30Beimler Hans
0.77Pilarstraße 2Christ Lena19141916
0.86Nördliches Schloßrondel 6Bustelli Franz Anton17611763