Stadtgeschichte München
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Villa Flora, zweigeschossiges, flaches Walmdachhaus, 1874 von Josef Wolf.
Stattlicher Satteldachbau mit Firstwälmchen und Toreinfahrt mit Nebengebäude, Jugendstil, Anfang 20. Jh.
Hansastraße 39/41; Ehem. Betriebsgebäude der Bauunternehmung Leonhard Moll, 1924 als symmetrische Anlage aus höheren Pavillon- und niedrigen Flügelbauten für den Lagerplatz an der Hansastraße errichtet; Nr. 39 Bürogebäude, nach Nordwesten mit Magazin und Montagehalle; Nr. 41 Pförtnergebäude und Kantine, nach Südosten mit Abbindehalle und Transformatorenstation (Flügel vereinfachter Wiederaufbau).
Ridlerstraße 76/78/80/82/84/86; Teil eines barockisierenden Mietshausblocks, 1924–26 von Ludwig Naneder; siehe Gollierstraße 81/83/85/87/89/91.
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus, neubarock, bez. 1901, von Anton Wörz.
Astallerstraße 28/30/32/34; Teil eines Wohnhäuserblocks, barockisierend, 1924–26 von Ludwig Naneder; siehe Gollierstraße 81/83/85/87/89/91.
Gollierstraße 81/83/85/87/89/91; Wohnhausblock, barockisierend, mit reichem Kratzputzdekor, 1924–26 von Ludwig Naneder; etwa dreieckiger Block mit Astallerstraße 28/30/32/34 und Ridlerstraße 76/78/80/82/84.
Mietshaus, später Jugendstil, mit Erker, 1911 von Josef Huber.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1900 von Anton Wörz.
Mietshaus, barockisierend, mit Erker, 1920 von Ludwig Naneder; Gruppe mit Nr. 82.
Gollierstraße 78; Mietshaus, barockisierender Eckbau, mit Erker und Putzgliederung, 1912.
Mietshaus, barockisierend, mit Erkern, 1920 von Ludwig Naneder; Gruppe mit Nr. 80.
Mietshaus, neubarock, mit Mittelrisalit, reich gegliedert, 1900 von Anton Wörz.
Mietshaus, in Ecklage, später Jugendstil, mit Stuckdekor, 1909 von Hans Thaler.
Mietshaus, später Jugendstil, mit Erker, 1908 von Georg Müller.
<p>Ehem. Nähmaschinenfabrik Strobel und Söhne, erdgeschossiger Eisenbetonbau mit Satteldach, von Ernst Liebergesell, 1933, aufgestockt zu einem insgesamt fünfgeschossigen Eisenbetonbau mit flachem Satteldach, mit Rasterfassade und zwei polygonal vortretenden Treppenhäusern, von Georg Eglinger, 1951/52; Schmiedeeiserne Tore beiderseits der Durchfahrt des Vordergebäudes mit Münchner Kindl und Firmeninschrift, wohl um 1950.</p>
Mietshaus, mit Erker und Schweifgiebel neben der Ecke, 1900–01 von Paul Böhmer, vereinfacht.
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus, barockisierend, 1913 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 24.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 20 und 22.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkern, 1901–02 von Paul Böhmer.
Mietshaus, barockisierend, 1912 von Heilmann und Littmann; Gruppe mit Nr. 19.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 18 und 22.
Mietshaus, barockisierend, 1913 von Heilmann und Littmann.; Gruppe mit Nr. 26.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit zwei Erkern, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann.
Mietshaus, Eckbau im barockisierenden Jugendstil, mit Erkern und reichem Dekor, bez. 1904, von Georg Kellringer.
Mietshaus, Eckbau mit Erkern und Schweifgiebeln, 1899–1900 von Paul Böhmer, vereinfacht.
Mietshaus, barockisierend, 1912 von Heilmann und Littmann; Gruppe mit Nr. 21.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 18 und 20.
Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, 1898–99 von Anton Wörz.
Kath. Pfarrkirche Mariä Heimsuchung
Architekt: Bieber Oswald, Hollweck WilhelmBaustil: romanisierend
Erstellung: 1933
Kath. Pfarrkirche Mariä Heimsuchung, mit anschließendem Pfarrhaus, romanisierend mit Fassadenplastik und Dachreiter, 1933–34 von Oswald Eduard Bieber und Wilhelm Hollweck; mit Ausstattung.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil mit Flacherkern, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 11.
Mietshaus, barockisierend, 1919–20 von Ludwig Naneder. Ursprünglich mit Westendstraße 143/145 zusammengehörig.
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Flacherkern, 1912–13 von Jakob Heilmann und Max Littmann; Gruppe mit Nr. 9.
Mietshaus, barockisierend, 1912 von Heilmann und Littmann.
Mietshaus, barockisierend, mit Erker, 1918–19 von Ludwig Naneder; Block mit Nr. 143.
Mietshaus, barockisierend, mit Erker, 1918–19 von Ludwig Naneder; Block mit Nr. 145; ursprünglich mit Astallerstraße 22 zusammengehörig.
Mietshaus, neubarock, mit reicher Putzgliederung, 1901 von Franz Haberkorn.
Mietshaus, neubarock, mit erhöhtem Mittelrisalit, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit reichem Dekor, 1901–02 von Paul Böhmer.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuck an den beiden Erkern, 1900 von Paul Böhmer.
Mietshaus, neubarock, mit erhöhtem Mittelrisalit, reich gegliedert, 1899 von Anton Wörz.
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor über dem Eingang, 1902.
Mietshaus, Jugendstil, Eckbau mit reich bewegter Fassade, 1908–09.
Volksschule, historisierend, mit zwei barockisierenden Portalvorbauten, 1903–05 von Hans Grässel; z. T. erneuert.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.80 | Westendstraße 161 | Hauzenberger Josef |