Stadtgeschichte München
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Sendlinger Kriegerdenkmal
Erstellung: 1886Sendlinger Kriegerdenkmal für 1870–71, in Form eines kleinen Obelisken, errichtet 1886; am Südende der Straße links.
Gußeisendenkmal für die 1705 gefallenen Oberländer, klassizistisch, von 1830.
Villenartiges Wohnhaus, deutsche Renaissance, mit spitzem Eckturm, 1888–89 von Eugen Vogt.
Mietshaus, abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, 1898–99; Baugruppe mit Nr. 2 und Kidlerstraße 4 und 8.
Mietshaus, abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, 1896–97 von Georg Müller; Baugruppe mit Nr. 1 und Kidlerstraße 4 und 8.
Ortskern Untersendling. Das im 8. Jahrhundert erstmals beurkundete Dorf besteht zwar nur noch aus einigen wenigen ländlichen und vorstädtischen Gebäuden. Diese stehen jedoch in dichter Reihe in unmittelbarer Nachbarschaft zur Alten Sendlinger Kirche, so dass die gesamte Gruppe durchaus geeignet ist, den durch die Schlacht am Sendlinger Berg (1705) berühmt gewordenen Ort zu bezeichnen.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1896–97 von Alois Barbist; Baugruppe mit Nr. 8 und Sendlinger Kirchplatz 1 und 2.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1896 von Georg Müller; Baugruppe mit Nr. 4 und Sendlinger Kirchplatz 1 und 2.
Wohnhaus, villenartiger Neubarockbau, 1898 von Friedrich Kroher.
Mietshaus, neubarock, mit Stuck am Eckerker, 1894 von Alois Barbist.
Alte Sendlinger Kirche St. Margaret (Kath.), 1711–12 von Wolfgang Zwerger; nördlich außen Fresko der Bauernschlacht 1705, von Wilhelm Lindenschmit d. J., 1896; mit Ausstattung; ringsum der ehem. Friedhof mit alter Mauer; Im Westen offene Barock-Kapelle.
Kleinhaus mit Werkstatt
Erstellung: 1823Plinganserstraße 9; Kleinhaus mit Werkstatt, ehem. Hufschmiede, im Kern um 1823.
Kleinhaus
Baustil: spätbiedermeierlichKleinhaus, spätbiedermeierlich, Mitte 19. Jh.
Gaststätte Schmiedwirt, zweigeschossiges Traufhaus, wohl 2. Hälfte 18. Jh.
Mietshaus, Neurenaissance, 1893 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 16 einen symmetrischen Block.
Mietshaus, Neurenaissance, 1887–88 von Wilhelm Kleinschmidt.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1893 von Josef Ringer.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 14 einen symmetrischen Block.
Mietshaus, Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, 1906–07 von Karl Fendt.
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1892–93 von Alois Barbist.
Mietshaus, neubarock, mit stuckiertem Erker, 1895.
Villa, Neurenaissance, 1884–85 von Andreas Ostler.
Malerisches Vorstadt-Kleinhaus
Erstellung: 1800Malerisches Vorstadt-Kleinhaus, um 1800.
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1894 von Friedrich Kroher.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Mittelerker und Stuck, 1898 von R. Barbist.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 24 einen Block; samt Rückgebäude.
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1899 von Georg Schneider.
Mietshaus, stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, 1897–99 von R. Barbist.
Daiserstraße 12/14; Doppelmietshaus, mit ornamentierten Portalgesimsen, 1926–27 von Emil Wolf.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist, samt Rückgebäude von 1896; bildet mit Nr. 22 einen Block.
Villa, Neurenaissance, 1883–84 von Oskar Dietrich und Martin Heinrich Voigt, 1919 durch Richard Steidle erweitert und umgestaltet.
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern, Reste von Stuckdekor, 1897–98 von R. Barbist.
Mietshaus, neubarocker Doppelerkerbau, 1899–1900 von Hans Thaler.
Mietshaus, neubarock, mit Stuck, bez. 1898, von Hans Thaler, Fassade von Josef Schreyer.
Villa, Neurenaissance, 1883–84 von Johann Grübel; Block mit Nr. 26.
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1899 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Neurokokostuck; Gruppe mit Nr. 26.
Villa, Neurenaissance, 1884–85; bildet einen Block mit Nr. 28; im Hof Remise im Schweizerhausstil, 1890 von Ludwig Kracher.
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1892 von Heinrich Wildanger.
Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Heinrich Wildanger; z. T. vereinfacht.
Mietshaus, stattlicher Neurenaissance-Eckbau, bez. 1899, von August Zeh, mit Jugendstilaufzug von 1911.
Evang.-Luth. Gemeindehaus, neugotisch, mit Erker an Vorder- und Rückfront, 1896–97 von Albin Lincke und Carl Vent.
Mietshaus, Neurenaissance, mit zwei Erkern und reichem Stuckdekor, 1899–1900 von J. und M. Könyves.
Mietshaus, Neurenaissance, bez. 1901, von J. und M. Könyves.
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1900 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Jugendstildekor; Gruppe mit Nr. 24. * Plinganserstraße 28; Volksschule (Altbau), in Garten leicht erhöht liegender, kubischer Bau in klassizistischer Tradition, erbaut 1873–74, aufgestockt 1879–80.
| Straße | Name | von | bis | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 0.23 | Lipowskystraße 30 | Schoyerer Josef | |||
| 0.26 | Lipowskystraße 26 | Meissner Ernst | |||
| 0.26 | Lipowskystraße 24 | Seifert Albert | |||
| 0.35 | Kraelerstraße 4 | Endres Fritz | |||
| 0.41 | Lindwurmstraße 195 | Gasthaus zum bayerischen Herkules | 1879 |