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Münchner Zeitensprünge

Um den 2. 5 1919 - Erbitterte Straßenschlachten rund um die Martin-Luther-Straße

München-Giesing * Die Angst und der Hass auf die Giesinger war bei den Nationalsozialisten tief eingebrannt und reichte in die Zeit der Zerschlagung der Räterepublik zurück. Als die Weißen Truppen auf der Tegernseer-Landstraße gegen die Rote Hochburg Giesing vorrücken, postiert die Rote Armee auf dem strategisch günstig gelegenen Turm der Heilig-Kreuz-Kirche ihre Maschinengewehre. 

1. 4 2013 - Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn

München-Untergiesing - München-Theresienwiese * Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn. Die kleine Münchner Privatbrauerei stellt auf einer Pressekonferenzpläne ihre Wiesn-Hütte vor. Ein Super-Aprilscherz!!!

6. 11 2014 - Der Giesinger Bräu nimmt seinen Braubetrieb in Obergiesing auf

Obergiesing * Der Brauereibetrieb im Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche, nimmt seine Tätigkeit auf. Die Giesinger Brauer schreiben mit dem Bauvorhaben ein Stück Münchner Biergeschichte. Am neuen Standort kann die Kapazität bereits in der ersten Ausbaustufe auf 5.000 Hektoliter pro Jahr gesteigert werden. Das Gebäude gehört den Stadtwerken, die Brauer ziehen als Mieter ein.

2,8 Millionen Euro investierte der Giesinger Bräu in sein neues Brauhaus. Das neue Brauhaus samt Bierstüberl und Freischankfläche breitet sich auf einer Fläche von 600 Quadratmetern aus. Die Gäste im 60 Plätze fassenden Bräustüberl können durch ein riesiges Panoramafenster in die Brauerei und die Flaschenabfüllanlage schauen.

In zwei weiteren Schritten soll danach die Braukapazität auf bis zu 13.000 Hektoliter jährlich erhöht werden. Eine erhöhte Freischankfläche, sowie eine Rampe, über die Lkw Malz liefern und das Bier für die Getränkemärkte abholen können, ergänzen den Braubetrieb. Am neuen Ort ist genügend Platz für Fassbier. Bisher füllte die Brauerei ihr Bier vor allem in Flaschen ab.

6. 12 2012 - Baubeginn für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2

München-Obergiesing * Mit dem ersten Spatenstich beginnt der Ausbau des neuen Braubetriebs für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche. Obwohl der Giesinger Bräu sein Bier nur regional vertreibt, ist die Nachfrage ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Damit ist das Produktionsvolumen in der Birkenau 5 vollständig ausgeschöpft.

Außerdem gibt es keine Anfahrtsmöglichkeiten für die Kunden, die das Bier meist direkt in der Brauerei kaufen. Auch die Lkw, die das Malz liefern, tun sich beim Rangieren in dem Wohngebiet schwer. Deshalb haben sich die Brauer um ihren Geschäftsführer Steffen Marx für den Umzug entschieden.

1893 - Der „Trinkbrunnen“ am Giesinger Berg geht in Betrieb

München-Obergiesing * Der „Trinkbrunnen“ am Aufgang zur „Heilig-Kreuz-Kirche“ am Giesinger Berg geht in Betrieb.

25. 10 1883 - Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche ist abgeschlossen

München-Obergiesing * Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche in Ziegelbauweise ist abgeschlossen.

1878 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre: den „Marienaltar“ und den „Josephsaltar“.

Das Programm des „Marienaltars“ wird im Rahmen einer Altarstiftung zum Tode des Papstes Pius IX. festgelegt.
Es geht hierbei um den Kampf der katholischen Kirche um Macht und Einfluss im Verhältnis zu den Staaten und zur eigenen Anhängerschaft.

4 1944 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Drei Jahre lang steht der Dachstuhl offen und wird danach nur provisorisch wieder aufgebaut.

4. 12 1971 - Deutschlands erster McDonalds wird eröffnet

München-Obergiesing * An der Martin- Luther-Straße 26 eröffnet McDonalds seine erste deutsche Filiale. Dass die US-amerikanische Fleischpflanzl-Braterei gerade in Giesing ihr erstes Lokal eröffnet, liegt an der Nähe des Stadions an der Grünwalder Straße und der leichten Erreichbarkeit mit dem Auto. Einen sicheren Kundenstamm hat man zudem mit den zahlreichen Amerikanern, die im Südosten Münchens ihre Militär- und Wohnanlagen unterhalten und in McDonalds ein Stück Zuhause vorfinden.

Das anfängliche Angebot umfasst Hamburger, Cheeseburger, Pommes Frites, Cola, Limo und Kaffee. Ein Hamburger kostet 95 Pfennige. Die Käsescheiben werden noch mit der Hand vom Block geschnitten, die Kartoffeln für die Pommes ebenfalls von Hand geschält und geschnitten. Der schlagartig einsetzende Erfolg gibt den Marktstrategen mit ihrer Standortwahl Deutschland recht: Bereits im ersten Monat beträgt der Umsatz des Lokals 110.000 DMark. 

Diese typisch amerikanische Esskultur erfährt Ablehnung von konservativen wie auch linksintellektuellen Kreisen, die ihren emotionalen Anti-Amerikanismus an McDonalds festmachen. Die Firma wird als vermeintlich kurzlebige Modeerscheinung belächelt und als Unkultur verdammt.

1982 - Die „Feldmüller-Siedlung“ als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst

München-Obergiesing * Die Häuser der „Feldmüller-Siedlung“ werden als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst und aufgenommen.

Diese Maßnahme ist die Rettung in letzter Minute, denn es hatten sich bereits einige Betonklötze, darunter das Kaufhaus „kepa“, später „Karstadt“, als Fremdkörper in die Arbeitersiedlung eingenistet.
Das Kaufhaus erwarb einige historische Häuser und benutzte sie als Lager oder ließ sie bewusst leer stehen und verkommen, um nach einem Abbruch das Warenhaus erweitern zu können.

Bei der „Feldmüller-Siedlung“ handelt es sich nicht nur um ein „Ensemble“ von interessanter städtebaulicher und siedlungsgeschichtlicher Besonderheit, sondern auch um eines von großer sozialgeschichtlicher Bedeutung.

Die ungewöhnlich frühe Arbeitersiedlung im Vorstadtbereich ist zu ihrem Entstehungszeitpunkt äußerst „modern“ und „fortschrittlich“ und dokumentiert den sozialen Aufstieg von Tagelöhnern, die sich aus ihren bescheidenen Zimmerunterkünften in den Herbergshäusern ins Kleineigentum heraufgearbeitet haben.

Bebaut werden die Grundstücke mit erdgeschossigen Satteldachhäusern, in biedermeierlicher Traufenstellung an die vorderste Baulinie gerückt und zusammengefasst zu Zwei- und Dreispännern.
Hinterm Haus befinden sich kleine Gartenparzellen, auf denen bald Rück- und Nebengebäude entstehen, die meist gewerblichen Zwecken dienen.
Damit wird hier in kleinem Maßstab ein Siedlungstyp vorweggenommen, der sich im großen Umfang erst nach dem Ersten Weltkrieg entwickeln kann.

Heute ist die „Feldmüller-Siedlung“ die größte und bestandsmäßig am besten überlieferte Vorstadtsiedlung Münchens aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

2. 10 1943 - Tragödie in der Kühbachstraße

München-Untergiesing * Die Bevölkerung des dicht besiedelten Untergiesing ist durch die Nähe zum Gauleiterbunker im bombensicheren Kellermassiv im Nockherberg und der Isar, an der sich die alliierten Bomber orientieren, stark bedroht. 

In der Nacht vom 2. zum 3. Oktober 1943 ereignet sich in der Kühbachstraße eine Tragödie. Im Keller des Anwesens Nr. 18 und 20 ertrinken 47 Menschen in dem durch geplatzte Hydranten hereinstürzenden Wasser. Es handelt sich dabei um eine Hochzeitsgesellschaft, die in dem Gasthaus feiert. 

Da die Geladenen während des Bombenalarms nicht extra in den Bunker an der Sachsenstraße laufen wollten, gehen sie in den Keller, den sie nicht mehr lebend verlassen können. Ihre zum Teil weit entfernten Heimatwohnorte weisen die Toten als Münchenbesucher aus.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

3 2004 - Der Untergiesinger „Hochbunker“ wird umgebaut

München-Untergiesing * Mit dem Umbau des „Luftschutzbunkers“ an der Claude-Lorrain-Straße wird begonnen. 

Zunächst müssen die dicken „Bunkerwände“ bis auf ein Betonskelett abgetragen, die Wandstärke mit einer Betonfräse von 2,40 auf 1,20 Meter halbiert, neue Decken eingezogen und die Haustechnik installiert werden.
Dank raumhoher Fensterfronten ist es dort jetzt hell und freundlich, wo bis vor Kurzem nur durch schmale Schlitze schwaches Tageslicht eindrang. Alleine die Umbaukosten erfordern einen Finanzaufwand von 1,6 Millionen Euro. 

Jede Wohneinheit des inzwischen sechsstöckigen Gebäudes besteht aus 120 bis 130 Quadratmetern.
Die beiden oberen Stockwerke, die das Architekten-Team - auch um den Kostendruck zu mindern - auf den ursprünglich vierstöckigen „Bunker“ gesetzt hat, bestehen sogar komplett aus einer Glas- und Stahlkonstruktion. Nichts behindert in diesen „Luxus-Lofts“ den Panoramablick auf die Isarauen und die Silhouette der Innenstadt.

15. 6 1896 - Erwerb eines Bauplatzes für das Marianum

München-Untergiesing * Nachdem die Eichthal'sche Lederfabrik den Vertrag mit dem Marianum aufgekündigt hat, ist die Vereinsleitung zum Handeln gezwungen. Die Generalversammlung beschließt den Erwerb eines Bauplatzes an der Humboldt-/Ecke Claude-Lorrainstraße.

Im diesem Jahr werden im Marianum 139 Mädchen ausgebildet, davon sind neunzehn „mit körperlichen Gebrechen derart behaftet, dass sie sich anderswo nicht hätten durchbringen können“, ist im Geschäftsbericht zu lesen.

1867 - Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ wird begonnen

München-Au - München-Untergiesing * Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ ober- und unterhalb der „Reichenbachbrücke“ wird begonnen. Das Gelände verbindet die rechtsseitigen Isarauen mit der Stadt, wobei es sich zunächst lediglich um einen Spazierweg mit „Begleitbepflanzung“ in den ehemaligen Wiesen handelt.

Erst nach der Fertigstellung der „Wittelsbacher Brücke“ - im Jahr 1876 - werden auch die Wege durch die „Birkenleitenau“ - in Verlängerung der „Frühlingsanlagen“ - bis nach Harlaching angelegt.

Die „Stadtgärtner“ wollen damit die rechtsseitigen „Isaranlagen“ - unter Einbeziehung der „Gasteig- und Maximiliansanlagen“ - in eine zusammenhängende Promenade von Harlaching bis nach Bogenhausen verwandeln. Eine Idee, die bereits auf eine Initiative König Max II. zurückgeht, der ganz München mit einem Ring von „Anlagen“ umgeben wollte.

Bergstraße
0.01 km 
Hermann-von-Schmid-Denkmal, gemauerter Aufbau mit Porträtmedaillon, von 1919, 1940 hierher versetzt, bez. Georg Müller 1940; auf dem Vorplatz der Lutherkirche (Martin-Luther-Straße 4).

Evang.-Luth. Lutherkirche

Architekt: Grässel Hans
Erstellung: 1926
Martin-Luther-Straße 4
0.03 km 
Evang.-Luth. Lutherkirche samt Pfarrhaus, Baugruppe mit Turm, historische Anklänge, 1926-27 von Hans Grässel; städtebauliches Pendant zur Hl. Kreuz Kirche Giesing (siehe Ichostraße 1).

Weinbauernstraße 5
0.04 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 3.

Weinbauernstraße 3
0.05 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 5.

Silberhornstraße 2
0.07 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus des mittleren 19. Jh. in Ecklage am Giesinger Berg; mit Gedenktafel an Frau Theresia Knoll unter Marienfigur in Nische.

Lohstraße 23
0.08 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Ichostraße
0.12 km 

Satteldachhaus

Erstellung: 1800
Lohstraße 19
0.12 km 
Erdgeschossiges Satteldachhaus, um 1800.

Lohstraße 111
0.12 km 
Lohstraße 111/2; Vorstadthaus, zweigeschossig, mit Mansardsatteldach, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Volbehr Heinrich
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Weinbauernstraße 13
0.12 km 
Mietshaus, malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, mit Steinerkern und -gliederungen, bez. 1899, von Heinrich Volbehr.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Wolff Helmuth
Erstellung: 1927
Lohstraße 14
0.13 km 
Lohstraße 14/16; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmuth Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.

Zehentbauernstraße 13
0.15 km 
Zweigeschossiger Mansardsatteldachbau, Mitte 19. Jh.

Eckhaus

Baustil: Klassizismus
Mondstraße 32
0.16 km 
Mondstraße 32; Zweigeschossiges Eckhaus mit klassizistischem Portal und profiliertem Traufgesims, wohl Mitte 19. Jh.

Pumpbrunnen

Erstellung: 1892
Lohstraße 11
0.17 km 
Vor Lohstraße 11; Pumpbrunnen in Form einer Blechsäule, 1892; auf platzartiger Erweiterung.

Kistlerstraße 11
0.20 km 
Kloster und Schule der Armen Schulschwestern, Fassade z. T. barockisierend mit Madonnenrelief, 1871-72 mit späteren Erweiterungen.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 9
0.22 km 
Dreigeschossiges Traufhaus, 1875; 1947 verändert wiederaufgebaut.

Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz

Architekt: Dollmann Georg
Baustil: neugotisch
Erstellung: 1866
Ichostraße 1
0.22 km 
Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz, Giesing, Hallenkirche in neugotischen Formen in städtebaulich beherrschender Höhenlage auf Terrasse (siehe Giesinger Berg), mit hohem Westturm, 1866-86 von Georg Dollmann; mit Ausstattung.

Eckhaus

Architekt: Hofbauer Michael, Müller Franz Xaver
Baustil: nachbiedermeierlich
Erstellung: 1875
Zehentbauernstraße 20
0.22 km 
Zweigeschossiges Eckhaus, nachbiedermeierlich, 1875 von Michael Hofbauer für sich selbst errichtet; Dachausbau 1914 von Baugeschäft Franz Xaver Müller.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Silberhornstraße 6
0.23 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900.

Kistlerstraße 8
0.23 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.

Am Mühlbach 5
0.24 km 
Kleinhaus in Ecklage, zweigeschossig, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Weinbauernstraße 21
0.24 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, um 1900.

Vorstadthaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Mondstraße 1
0.24 km 
Vorstadthaus, Neurenaissance, 1894.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 103
0.25 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, um 1900.

Stützmauer der Terrasse

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1892
Giesinger Berg
0.25 km 
Stützmauer der Terrasse, auf welcher die Giesinger Kirche steht (siehe Ichostraße 1), Quadermauerwerk mit barockisierender Gliederung, 1892, von zwei Freitreppen unterbrochen. An der Ecke Giesinger Berg/Ichostraße Brunnengrotte, 1893; darüber Gedenktafel an Straßenkorrektur 1892. Weiter nördlich neben der Treppe zur Kirche weiterer Nischenbrunnen, 1936 von Richard Knecht.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 8
0.25 km 
Mondstraße 8; Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.

Kistlerstraße 6
0.25 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, im Kern Mitte 19. Jh.

Sägstraße 3
0.25 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; bauliche Einheit mit Kistlerstraße 9.

Kistlerstraße 7
0.25 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit 1, 3, und 5.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 6
0.26 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.

Tegernseer Landstraße 93
0.26 km 
Dreigeschossiges Vorstadthaus, Mitte 19. Jh.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 4
0.26 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.

Traufhaus

Erstellung: 1876
Mondstraße 2
0.26 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, 1876.

Mietshaus

Architekt: Volbehr Heinrich
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 92
0.26 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, 1900 von Heinrich Volbehr; z. T. vereinfacht.

Niedriges Kleinhaus

Erstellung: 1800
Am Mühlbach 4
0.27 km 
Niedriges Kleinhaus, erdgeschossig, wohl um 1800; an Nr. 4 b/4 c angebaut.

Kleinhaus

Baustil: Neurenaissance
Am Mühlbach 4
0.27 km 
Am Mühlbach 4 b/4 c; Kleinhaus, im Kern 1. Hälfte 19. Jh., 2. Hälfte 19. Jh. in Neurenaissanceformen umgestaltet; vgl. Nr. 4 a.

Kistlerstraße 3
0.27 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit 1, 5 und 7.

Kistlerstraße 5
0.27 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit 1, 3 und 7.

Kistlerstraße 4
0.27 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; bauliche Einheit mit Sägstraße 3.

Sägstraße 1
0.28 km 
Sägstraße 1/1 a/1 b; Zweigeschossiges Satteldachhaus (Herberge) des mittleren 19. Jh.; Gruppe mit Silberhornstraße 10 und Tegernseer Landstraße 76.

Kistlerstraße 1
0.28 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mit langem rückwärtigem Flügel an der Tegernseer Landstraße, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit 3, 5 und 7.

Mietshaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Tegernseer Landstraße 91
0.29 km 
Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, 1910 von Franz Popp.

Tegernseer Landstraße 80
0.29 km 
Zweigeschossiges Eckhaus, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Aignerstraße 24
0.29 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1902 von R. Barbist; eine Gruppe mit Nr. 22, mit Rückseite am Giesinger Kirchplatz.

Silberhornstraße 10
0.30 km 
Zweigeschossiges Wohnhaus, wohl Mitte 19. Jh.; Gruppe mit Tegernseer Landstraße 76 und Sägstraße 1 a.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Aignerstraße 22
0.30 km 
Mietshaus, im Kern neubarock; Gruppe mit Nr. 24.

Zweigeschossiges Eckhaus

Baustil: spätklassizistisch
Tegernseer Landstraße 76
0.30 km 
Zweigeschossiges Eckhaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.; Gruppe mit Silberhornstraße 10 und Sägstraße 1a.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Aignerstraße 18
0.31 km 
Kleinhaus, im Kern um 1840/45, 1907 aufgestockt; Gruppe mit Nr. 14 (Neubau von 1954) und 16.

Martin-Luther-Straße 4

0.03 km 

Gedenktafel - Lehnerbauernhof

Giesinger Berg

0.15 km 

Giesinger Bergstraße

Ichostraße

0.16 km 

Freikorpsdenkmal

Ichostraße

0.17 km 

Friedensmahnmal Heilig-Kreuz-Kirche

Ichostraße 2

0.22 km 

Hermann von Schmid

Ichostraße

0.24 km 

Giesing

Ichostraße

0.26 km 

Schule an der Ichostraße

Cannabichstraße 1

0.27 km 

Christian Cannabich


Tegernseeer Platz

0.44 km 

Giesinger Geschichtssäule

Kolumbusstraße 13

0.45 km 

Opfer der Endeckung Amerikas

Alpenrosestraße

0.56 km 

Trambahnschaffner

Am Nockherberg 8

0.88 km 

Nockherberg

Am Nockherberg

0.90 km 

Gedenkstein - Wegmacher

Am Nockherberg

1.00 km 

Paulaner

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Cannabichstraße 9
0.17 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Oefelestraße 12
0.60 km  


Stolperstein
Entenbachstraße 45
0.72 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.75 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.75 km  


Erinnerungstafel
Walchenseeplatz 15
0.92 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Perlacher Straße 51
0.96 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Asamstr. 17
0.96 km  


Freikorpsdenkmal
0.16 km
Liebermann Ferdinand
1942

Ichostraße 

Liebermann Ferdinand - Freikorpsdenkmal

Ichostraße 

 - Denkmal für Giesing

Frischwasserbrunnen
0.16 km
Schörg Franz
1892

Lohstraße 11 

Schörg Franz - Frischwasserbrunnen

Abessinische Wasserträgerin
0.22 km
Vera Fischler Gräfin von Treuberg
1972

Martin-Luther-Straße 24 

Vera Fischler Gräfin von Treuberg - Abessinische Wasserträgerin

Trinkbrunnen
0.25 km
F.S. Kustermann
1930

Lohstraße 47 

F.S. Kustermann - Trinkbrunnen

Gerberstatue
0.26 km
Wrede Christian
1930

Waldeckstraße 24 

Wrede Christian - Gerberstatue

Gietlstraße 2 

 - Silberhorn Johann Nepomuk

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Daphne
0.51 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Perlacher Straße 

 - Spirale aus Metall

Alpenrosestraße 

 - Trambahnschaffner

Reliefs am Stadion des TSV 1860 München
0.57 km
Berthold Joachim
1958

Volckmerstraße 

Berthold Joachim - Reliefs am Stadion des TSV 1860 München

Zwei lebensgroße Gorillas
0.60 km
Frick Konstantin
0

Tegernseer Landstraße 38 

Frick Konstantin - Zwei lebensgroße Gorillas

Torre Pendente
0.65 km
Wachter Rudolf
1987

Edelweißplatz 

Wachter Rudolf - Torre Pendente

Der Burger
0.67 km
Wanninger Jakob
2022

Hans-Mielich-Platz 

Wanninger Jakob - Der Burger

Hans-Mielich-Platz 

 - 18. Tetrap-Act-on-Foodwaste

Kunstwerk
0.71 km

0

Candidstraße 

 - Kunstwerk

Großes gesockeltes Paar
0.71 km
Fischer Lothar
1986

Candidplatz 11 

Fischer Lothar - Großes gesockeltes Paar

Frischwasserbrunnen
0.74 km
Bertsch Wilhelm
1977

Nockherstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Balgende Buben
0.75 km
Nida-Rümelin Rolf
1964

Fromundstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Balgende Buben

Bauarbeiter
0.79 km

0

Perlacher Straße 37 

 - Bauarbeiter

Draco
0.93 km
Mally Werner
1999

St.-Martin-Straße 30 

Mally Werner - Draco

Humboldstraße 

 - Hl. Katharina

Hl. Barbara
0.96 km

0

Humboldstraße 

 - Hl. Barbara

Der Brunnenbuberl
0.98 km
Hattingberg Walther von
1930

Walchenseeplatz 

Hattingberg Walther von - Der Brunnenbuberl

StraßeNamevonbis
0.23Tegernseer Landstraße 98Schmid Hermann von
0.32Tegernseer Landstraße 75Tegernseer Garten 1890
0.97Zugspitzstraße 6Beckenbauer Franz1913