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Nikolaus Gottfried Stuber (* 1688; † 1749) war ein deutscher Maler des Barocks.
Zu seinen wichtigsten Werken gehört das Altarbild der Klosterkirche in Aldersbach (1720/30), die Neugestaltung des Hochaltars der Stadtpfarrkirche St. Peter in München (ab 1730) sowie das Deckenfresko Die Verteidigung des Glaubens der Kirche des Deutschordensschlosses in Bad Mergentheim (1731–1734).
Im Taufbuch von Brühl bei Köln wird er 1731 "kurfürstlicher Hofmaler" genannt.
Vermutlich arbeitete er auch gemeinsam mit seinem Vater Caspar Gottfried Stuber an den Deckenfresken in der alten Pfarrkirche St. Margaret in Untersendling.
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Straßenname | Stuberstraße |
---|---|
Benennung | 1904 Erstnennung |
Plz | 80638 |
Stadtbezirk | 9. Neuhausen-Nymphenburg | Nymphenburg |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Maler |
Lat/Lng | 48.16430 - 11.51560 |
Straßenlänge | 0.372 km |
Person | Stuber Nikolaus Gottfried |
---|---|
geboren | 1690 [München] |
gestorben | 1749 [München] |
Kategorie | Maler |
Nation | Deutschland |
Konfession | katholisch |
GND | 118939459 |
Leben |
Nikolaus Gottfried Stuber (* 1688; † 1749) war ein deutscher Maler des Barocks. Zu seinen wichtigsten Werken gehört das Altarbild der Klosterkirche in Aldersbach (1720/30), die Neugestaltung des Hochaltars der Stadtpfarrkirche St. Peter in München (ab 1730) sowie das Deckenfresko Die Verteidigung des Glaubens der Kirche des Deutschordensschlosses in Bad Mergentheim (1731–1734). Im Taufbuch von Brühl bei Köln wird er 1731 "kurfürstlicher Hofmaler" genannt. Vermutlich arbeitete er auch gemeinsam mit seinem Vater Caspar Gottfried Stuber an den Deckenfresken in der alten Pfarrkirche St. Margaret in Untersendling. |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Stuberstraße | 1904 | Erstnennung |
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