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Josef Ackermann (* 31. Januar 1896 in München; † 22. August 1959 in Luzern, Schweiz) war ein deutscher Journalist.
Vor dem Zweiten Weltkrieg war Ackermann Redakteur beim Weißenburger Tagblatt. Zwischen 1933 und 1945 war Ackermann mit Unterbrechungen in den KZs Dachau, Buchenwald und Dora-Mittelbau inhaftiert. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs wurde er 1945 in München Direktor des Städtischen Nachrichtendienstes. Im April 1948 war er Gründer und Herausgeber des Münchner Stadtanzeigers.
Ackermann stand lange Jahre dem Verband der Berufsjournalisten in Bayern als Vorsitzender vor.
Von 1950 bis 1955 war Ackermann Mitglied des Bayerischen Senats.
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Straßenname | Ackermannstraße |
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Zusatztafel |
Josef Ackermann(1896-1959), |
Benennung | 1960 Erstnennung |
Plz | 80797 |
Stadtbezirk | 4. Schwabing-West | Am Luitpoldpark |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Antifaschist Journalist |
Suchen | Münchner Stadtanzeiger |
Lat/Lng | 48.16794 - 11.55688 |
Straßenlänge | 1.529 km |
Person | Ackermann Josef |
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geboren | 31.1.1896 [München] |
gestorben | 22.8.1959 [Luzern] |
Kategorie | Antifaschist Journalist |
Nation | Deutschland |
GND | 130608815 |
Leben |
Josef Ackermann (* 31. Januar 1896 in München; † 22. August 1959 in Luzern, Schweiz) war ein deutscher Journalist. Vor dem Zweiten Weltkrieg war Ackermann Redakteur beim Weißenburger Tagblatt. Zwischen 1933 und 1945 war Ackermann mit Unterbrechungen in den KZs Dachau, Buchenwald und Dora-Mittelbau inhaftiert. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs wurde er 1945 in München Direktor des Städtischen Nachrichtendienstes. Im April 1948 war er Gründer und Herausgeber des Münchner Stadtanzeigers. Ackermann stand lange Jahre dem Verband der Berufsjournalisten in Bayern als Vorsitzender vor. Von 1950 bis 1955 war Ackermann Mitglied des Bayerischen Senats. |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Ackermannstraße | 1960 | Erstnennung |
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