Münchner Straßenverzeichnis

* vor 120


Karl Laforce, der jüngste Gefallene an der Feldherrnhalle, wurde am 28.10.1904 geboren. Im Herbst 1921 war er SA-Mann bei der 13. Hundertschaft, kam dann zur 3. Kompanie, und im Sommer 1923 als einziger Ungedienter zum Stoßtrupp des ehemaligen Regt. München. Er fiel als Erster am 9.Nov.1923.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Laforcestraße
Benennung Erstnennung - | 5.9.1945 Entmilitarisierung
Stadtbezirk 16. Ramersdorf-Perlach | Ramersdorf | Mustersiedlung Ramersdorf
RubrikPersonen
Kategorie SA  Nationalsozialist  
Gruppe Blutzeuge  
Lat/Lng 48.1121968 - 11.6077021   
Person Laforce Karl
geboren 28.10.1904
gestorben 9.11.1923 [München]
Kategorie SA  Nationalsozialist  
Gruppe Blutzeuge  
Nation Deutschland
Leben Karl Laforce, der jüngste Gefallene an der Feldherrnhalle, wurde am 28.10.1904 geboren. Im Herbst 1921 war er SA-Mann bei der 13. Hundertschaft, kam dann zur 3. Kompanie, und im Sommer 1923 als einziger Ungedienter zum Stoßtrupp des ehemaligen Regt. München. Er fiel als Erster am 9.Nov.1923.
Bavarikon
Benennung Erstnennung - | 5.9.1945 Entmilitarisierung
Offiziell Karl Laforce, der jüngste Gefallene an der Feldherrnhalle, wurde am 28.10.1904 geboren. Im Herbst 1921 war er SA-Mann bei der 13. Hundertschaft, kam dann zur 3. Kompanie, und im Sommer 1923 als einziger Ungedienter zum Stoßtrupp des ehemaligen Regt. München. Er fiel als Erster am 9.Nov.1923.
Straßenverlauf Verb.Str. zw. Triester Platz u. Chiemgaustraße, weatl. der Bauriedlstraße (543)
Bemerkung Mustersiedlung Ramersdorf
1943 Adressbuch  
Karl Laforce, * 28.10.1904, besiegelte seine Treue zu Adolf Hitler mit dem Tode am 9.11.1923 an der Feldherrnhalle zu München.

Verbindet den Triester Platz mit der Chiemgaustraße (Mustersiedlung Ramersdorf).

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
LaforcestraßeErstnennung5.9.1945Entmilitarisierung
Hohenaschauer Straße5.9.1945Umbenennung
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