Stadtgeschichte München

---

Wüstenstein ist ein Ortsteil der Gemeinde Wiesenttal, eines Markts im oberfränkischen Landkreis Forchheim. Wüstenstein war zusammen mit den Ortsteilen Draisendorf und Gößmannsberg eine eigene Gemeinde und wurde 1978 im Rahmen der bayerischen Gemeindegebietsreform in den Markt Wiesenttal eingemeindet.

Das kleine Dorf hat knapp unter 200 Einwohner und liegt im Aufseßtal zwischen Streitberg und Breitenlesau. Zur nächstgrößeren Stadt Ebermannstadt, wo sich auch der nächstgelegene öffentliche Bahnhof befindet (Regionalverkehr Ebermannstadt–Forchheim), sind es zehn Kilometer.

Sehenswürdigkeiten sind der Glockenfelsen mit beleuchtetem Kreuz, die Martinskirche und das Brandensteinhaus als eines der wenigen Relikte der früheren Burg Wüstenstein. Bekannt ist Wüstenstein für seine kurvenreiche Ortsdurchfahrt der Staatsstraße 2186.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Wüstenstein aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

| | | |

Straßenname	Wüstensteiner Straße
Benennung	1947 Erstnennung
Plz	81243
Stadtbezirk	22. Aubing-Lochhausen-Langwied | Aubing-Süd
Rubrik	Geografie
Kategorie	Gemeinde
Suchen	Wüstenstein
Lat/Lng	48.14981 - 11.42224
Straßenlänge	0.218 km
Geo	Ort Wüstenstein Nation Deutschland Bundesland Bayern Regierungsbezirk Oberfranken Kategorie Gemeinde   Geo 49.85164 - 11.25179 Entfernung Luftlinie von München 193 km

---