Münchner Straßenverzeichnis


Schwarzhaupt Elisabeth
Elisabeth Schwarzhaupt
Bildrechte: Bundesarchiv, B 145 Bild-F016393-0032 / Gerhard Heisler / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv B 145 Bild-F016393-0032, Bonn, Schwarzhaupt empfängt Ministerin aus Ägypten, CC BY-SA 3.0 DE
Elisabeth Schwarzhaupt, geb. 07.01.1901 und gest. 29.10.1986 in Frankfurt/Main, Politikerin. Wegen ihrer kritischen Einstellung zu den Nationalsozialisten musste sie 1935 den Staatsdienst verlassen. 1953 wurde sie als Abgeordnete der CDU in den Deutschen Bundestag gewählt, dem sie bis 1969 angehörte. 1961 wurde sie Gesundheitsministerin; sie war die 1. Ministerin der Bundesrepublik Deutschland. Von 1970-1972 war sie Erste Vorsitzende des deutschen Frauenrates. Ihr besonderes Engagement galt der Gleichberechtigung.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Schwarzhauptstraße
Benennung 13.6.1996 Erstnennung
Plz 80939
Stadtbezirk 12. Schwabing-Freimann | Freimann
RubrikPersonen
Kategorie Politikerin  CDU  
Lat/Lng 48.19096 - 11.58801   
Straßenlänge 0.112 km
Person Schwarzhaupt Elisabeth
geboren 7.1.1901 [Frankfurt/Main]
gestorben 29.10.1986 [Frankfurt/Main]
Kategorie Politikerin  CDU  
Nation Deutschland
Konfession evangelisch
GND 118805134
Leben
Elisabeth Schwarzhaupt
Elisabeth Schwarzhaupt, geb. 07.01.1901 und gest. 29.10.1986 in Frankfurt/Main, Politikerin. Wegen ihrer kritischen Einstellung zu den Nationalsozialisten musste sie 1935 den Staatsdienst verlassen. 1953 wurde sie als Abgeordnete der CDU in den Deutschen Bundestag gewählt, dem sie bis 1969 angehörte. 1961 wurde sie Gesundheitsministerin; sie war die 1. Ministerin der Bundesrepublik Deutschland. Von 1970-1972 war sie Erste Vorsitzende des deutschen Frauenrates. Ihr besonderes Engagement galt der Gleichberechtigung.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 13.6.1996 Erstnennung
Straßenschlüssel 06313
Offiziell Elisabeth Schwarzhaupt, geb. 07.01.1901 und gest. 29.10.1986 in Frankfurt/Main, Politikerin. Wegen ihrer kritischen Einstellung zu den Nationalsozialisten musste sie 1935 den Staatsdienst verlassen. 1953 wurde sie als Abgeordnete der CDU in den Deutschen Bundestag gewählt, dem sie bis 1969 angehörte. 1961 wurde sie Gesundheitsministerin; sie war die 1. Ministerin der Bundesrepublik Deutschland. Von 1970-1972 war sie Erste Vorsitzende des deutschen Frauenrates. Ihr besonderes Engagement galt der Gleichberechtigung.
Straßenverlauf Vom Anton-Ditt-Bogen (über die Ingolstädter Straße) nach Osten und Norden zur Maria-Probst-Straße.
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