Münchner Straßenverzeichnis

† vor 125


Ockert Karl Friedrich
Karl Friedrich Ockert
Bildrechte: Carl Friedrich Ockert creator QS:P170,Q29000957, Carl Ockert Edelwild, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Carl Friedrich Ockert (auch Karl Friedrich, * 1. Mai 1825 in Dresden; † 1899 in München) war ein deutscher Landschafts-, Jagd- und Tiermaler der Münchner Schule.

Ockert studierte ab 1841 an der Dresdner Kunstakademie.Nach dem Studium schuf er anfangs kleinformatige Landschaftsbilder. Ab 1853 wurde er in München tätig, wo er sich auf Rotwilddarstellungen spezialisierte. Siebzehn seiner Jagdbilder befinden sich in den Sammlungen des Münchner Stadtmuseums. Im Jahre 1867 veröffentlichte er im Münchner Franz Hanfstaengl Verlag „Ein Jagd-Album für alle Freunde des edlen Waidwerkes. Gemalt von Carl Ockert“. 1920 erschien postum im Hanfstaengl-Verlag sein „Jagd-Album. Dreißig Skizzen aus dem Leben in der Natur“.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Carl_Friedrich_Ockert aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

| | | |

Straßenname Ockertweg
Benennung 1947 Umbenennung
Plz 81479
Stadtbezirk 19. Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln | Solln
RubrikPersonen
Kategorie Maler  Landschaftsmaler  Tiermaler  
Lat/Lng 48.07446 - 11.51455   
Straßenlänge 0.064 km
Person Ockert Karl Friedrich
geboren 1.5.1825 [Dresden]
gestorben 1899 [München]
Kategorie Maler  Landschaftsmaler  Tiermaler  
Nation Deutschland
GND 105104071X
Leben
Karl Friedrich Ockert

Carl Friedrich Ockert (auch Karl Friedrich, * 1. Mai 1825 in Dresden; † 1899 in München) war ein deutscher Landschafts-, Jagd- und Tiermaler der Münchner Schule.

Ockert studierte ab 1841 an der Dresdner Kunstakademie.Nach dem Studium schuf er anfangs kleinformatige Landschaftsbilder. Ab 1853 wurde er in München tätig, wo er sich auf Rotwilddarstellungen spezialisierte. Siebzehn seiner Jagdbilder befinden sich in den Sammlungen des Münchner Stadtmuseums. Im Jahre 1867 veröffentlichte er im Münchner Franz Hanfstaengl Verlag „Ein Jagd-Album für alle Freunde des edlen Waidwerkes. Gemalt von Carl Ockert“. 1920 erschien postum im Hanfstaengl-Verlag sein „Jagd-Album. Dreißig Skizzen aus dem Leben in der Natur“.

Grabstätte
Grabstätte
Alter Südlicher Friedhof

Sektion: 34 - Reihe: 08 - Nummer: 21
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Wikipedia Google Maps Google Maps


Straßen sind das Gedächtnis der Stadt



Fehler