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Lauingen (Donau) ist eine Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern).
Lauingen liegt im schwäbischen Donautal in bayerischen Schwaben am Rande der Schwäbischen Alb. Die Donau wird kurz vor Lauingen, genauer gesagt beim Ortsteil Faimingen, zu einem See (Faiminger Stausee) aufgestaut. Kurz nach der Staustufe mündet die Brenz in die Donau.
Im Jahr 1616/17 wurde die Gegenreformation durchgeführt. Während des Dreißigjährigen Krieges waren in Lauingen vom 9. April 1632 bis zum 19. September 1634 durchgehend schwedische Truppen unter den Generälen Gustaf Horn und Bernhard von Sachsen-Weimar einquartiert, die sich in dieser Zeit bemühten, die donauabwärts befindlichen Städte zu beherrschen, um im Kampf um Regensburg die Reichsstadt Regensburg erobern zu können.
1777 kam das Gebiet zum Kurfürstentum Bayern. Lauingen besaß ein Stadtgericht mit magistratischen Eigenrechten.
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Straßenname | Lauinger Straße | ||||||||||||||
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Benennung | 1960 Erstnennung | ||||||||||||||
Plz | 80997 | ||||||||||||||
Stadtbezirk | 10. Moosach | Moosach-Bahnhof | ||||||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||||||
Kategorie | Stadt | ||||||||||||||
Suchen | Lauingen | ||||||||||||||
Lat/Lng | 48.18228 - 11.49571 | ||||||||||||||
Straßenlänge | 0.682 km | ||||||||||||||
Geo |
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Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Lauinger Straße | 1960 | Erstnennung |
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