Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Quelle: Stadt München
Straßenname | Koppstraße |
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Benennung | 1957 Erstnennung |
Plz | 81379 |
Stadtbezirk | 19. Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln | Thalkirchen |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Kinematograph |
Lat/Lng | 48.09479 - 11.53476 |
Straßenlänge | 0.246 km |
Person | Kopp Martin |
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geboren | 8.10.1876 [Stadlern (Bezirksamt Neunburg)] |
gestorben | 12.12.1952 [München] |
Kategorie | Kinematograph |
Nation | Deutschland |
GND | 136000002 |
Leben |
1. ) Martin Kopp, Pionier der Kinematographie in München, geb. 8.10.1876 in Stadlern (Bezirksamt Neunburg), gest. 12.12.1952 in München. 2. ) Dr. Karl Kopp, Universitätsprofessor und Vorstand der Dermatologischen Poliklinik in München geb. 1.8.1055 in München gest. am 24.11.1912 3. ) Paul Kopp berühmter Glockengießer geb. 1640 (?) gest. 1698 in München |
Grabstätte |
Ostfriedhof Sektion: 022 - Reihe: 19 - Nummer: 19 |
Person | Kopp Karl |
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geboren | 1.8.1855 [München] |
gestorben | 24.11.1912 [München] |
Kategorie | Professor Dermatologe Venerologe |
Gruppe | LMU |
Nation | Deutschland |
Leben |
Karl Kopp (* 1. August 1855 in München; † 24. November 1912 ebenda) war ein deutscher Dermatologe und Venerologe. Nach dem Abitur 1872 am Wilhelmsgymnasium München studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Medizin. 1874 wurde er Mitglied, später Ehrenmitglied des Corps Franconia München. Nach der Promotion zum Dr. med. ließ er sich in der Dermatologie ausbilden. Nachdem er sich 1886 habilitiert hatte, richtete er in München die erste öffentliche Poliklinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten ein. Er leitete sie über 24 Jahre, ab 1889 als a.o. Professor. 1908 gründete er einen Zweig der Deutschen Gesellschaft zur Behandlung der Geschlechtskrankheiten. Er war korrespondierendes Mitglied der Wiener Dermatologischen Gesellschaft. Er starb an einem Hodgkin-Lymphom. Das Fach verlor „einen vorzüglichen Lehrer, einen ausgezeichneten Diagnostiker und einen edlen, charaktervollen Menschen“ (H. Ploeger). Kopp veröffentlichte etwa 60 Arbeiten auf verschiedenen Bereichen seines Faches, ein Lehrbuch und Atlanten. Er war Mitarbeiter an drei großen Sammelwerken. |
Person | Kopp Paul |
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geboren | 1640 |
gestorben | 1698 [München] |
Kategorie | Glockengießer |
Nation | Deutschland |
Leben |
Karl Kopp (* 1. August 1855 in München; † 24. November 1912 ebenda) war ein deutscher Dermatologe und Venerologe. Nach dem Abitur 1872 am Wilhelmsgymnasium München studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Medizin. 1874 wurde er Mitglied, später Ehrenmitglied des Corps Franconia München. Nach der Promotion zum Dr. med. ließ er sich in der Dermatologie ausbilden. Nachdem er sich 1886 habilitiert hatte, richtete er in München die erste öffentliche Poliklinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten ein. Er leitete sie über 24 Jahre, ab 1889 als a.o. Professor. 1908 gründete er einen Zweig der Deutschen Gesellschaft zur Behandlung der Geschlechtskrankheiten. Er war korrespondierendes Mitglied der Wiener Dermatologischen Gesellschaft. Er starb an einem Hodgkin-Lymphom. Das Fach verlor „einen vorzüglichen Lehrer, einen ausgezeichneten Diagnostiker und einen edlen, charaktervollen Menschen“ (H. Ploeger). Kopp veröffentlichte etwa 60 Arbeiten auf verschiedenen Bereichen seines Faches, ein Lehrbuch und Atlanten. Er war Mitarbeiter an drei großen Sammelwerken. |
Benennung | 1957 Erstnennung |
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Offiziell | 1. ) Martin Kopp, Pionier der Kinematographie in München, geb. 8.10.1876 in Stadlern (Bezirksamt Neunburg), gest. 12.12.1952 in München. 2. ) Dr. Karl Kopp, Universitätsprofessor und Vorstand der Dermatologischen Poliklinik in München geb. 1.8.1055 in München gest. am 24.11.1912 3. ) Paul Kopp berühmter Glockengießer geb. 1640 (?) gest. 1698 in München |
Datum | Quelle | A |
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23.03.1956 | Straßenbenennung DE-1992-STRA-40-68a Straßenbenennungen 1955 - 1962 Referat 12 -> Stadtarchiv München |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Koppstraße | 1957 | Erstnennung |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt