Geschichte


Suchen nach: Lenin


  • München: Kohleninsel wird Standort für die Isarkaserne
  • II. Kraft- und Arbeitsmaschinen-Ausstellung auf der Kohleninsel
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    Auf der Kohleninsel demonstrierten ca. 500 Aussteller ihre Produkte rund um die Kraft- und Arbeitsmaschinentechnik. Die von Gewerbe-Verein veranstaltete Ausstellung wurde von 600.000 Menschen besucht.

  • München: Lenin wohnt in Schwabing
  • Wladimir Iljitsch Uljanow emigriert in die Schweiz; Umbenennung in Lenin
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    Wladimir Iljitsch Uljanow, bekannt als Lenin, emigrierte 1901 in die Schweiz, um der Verfolgung durch die zaristische Geheimpolizei zu entgehen. Während seines Exils in der Schweiz entwickelte er viele seiner revolutionären Ideen weiter und führte seine politischen Aktivitäten im Untergrund fort. Es war in dieser Zeit, dass er den Namen "Lenin" annahm, um seine Identität zu verschleiern und als revolutionärer Anführer zu agieren. Der Name "Lenin" wurde später weltweit bekannt und steht für seine zentrale Rolle in der russischen Revolution von 1917.

  • Aprilthesen Lenins: 'Frieden, Land und Brot'
  • Lenin kehrt nach Petrograd zurück
  • Erster Machtergreifungsversuch der Bolschewiki

    Die Bolschewiki unternehmen ihren ersten Machtergreifungsversuch in Russland, der scheitert. Lenin flieht nach Finnland. Alexander Kerenski wird zum neuen Ministerpräsidenten ernannt und führt die provisorische Regierung, was schließlich zur erfolgreichen Oktoberrevolution der Bolschewiki führt.

  • der Rätekongreß wählt Lenin zum provisorischen Regierungschef
  • Ausrufung der Russischen Sowjetrepublik: Lenin läßt das russische Parlament (in dem B
  • Moskau: Attentat auf Lenin durch Fanni Kaplan

    Fanni Kaplan, Mitglied der Sozialrevolutionäre, verübte ein Attentat auf Lenin, als er nach einer Rede vor Arbeitern zu seinem Auto zurückkehrte. Sie schoss mehrfach und verletzte ihn schwer, doch überlebte er. Kaplan sah in ihm den Verräter der Revolution und Gegner demokratischer Ideale. Ihre Tat diente den Bolschewiki als Begründung für verstärkte Repressionen und leitete den sogenannten Roten Terror ein. Kaplan wurde kurz darauf von der Geheimpolizei hingerichtet, ohne ein ordentliches Verfahren.


     

  • Lenins Schlaganfälle und sein Rückzug aus der Politik

    Lenin erlitt mehrere Schlaganfälle, die ihn zunehmend lähmten und schließlich arbeitsunfähig machten. Seine rechte Körperseite blieb gelähmt, das Sprechen fiel ihm schwer, und er konnte kaum noch am politischen Leben teilnehmen. Trotz intensiver ärztlicher Betreuung verschlechterte sich sein Zustand weiter. In dieser Zeit begann Josef Stalin, seine Macht im Parteiapparat zu festigen. Lenin blieb isoliert und körperlich schwer gezeichnet, bis er schließlich seinen letzten gesundheitlichen Rückschlag nicht mehr überstand.

  • Politisches Testament Lenins: Ablehnung der Nachfolge Stalins

    In seinem politischen Testament äußerte Lenin Bedenken gegen Josef Stalin und dessen Eignung als Nachfolger. Er kritisierte Stalins rücksichtslosen Charakter und zentralisierte Machtansprüche, was als Ablehnung seiner Nachfolge interpretiert wurde. Trotz dieser Warnungen stieg Stalin nach Lenins Tod zur unangefochtenen Führungsfigur der Sowjetunion auf.

  • 3. Schlaganfall Lenins; Verlust des Sprachvermögens
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    Wladimir Lenin, der führende Revolutionär und Gründer der Sowjetunion, erlitt seinen dritten Schlaganfall, der zum Verlust seines Sprachvermögens führte. Dieser gesundheitliche Rückschlag schwächte Lenins Fähigkeit, politisch aktiv zu sein und beeinflusste die Machtverhältnisse innerhalb der sowjetischen Führung. Lenins Krankheit und seine daraus resultierende Abwesenheit von der politischen Bühne hatten erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung der Sowjetunion.

  • Nischni-Nowgorod: Tod Lenins; Petrograd wird Leningrad

    Im Jahr 1924 verstarb in Russland Wladimir Lenin, der revolutionäre Gründer der Sowjetunion, was tiefe nationale Trauer verursachte. Im selben Jahr wurde die Stadt Petrograd als Ehrengeste für Lenin in Leningrad umbenannt, was den Stellenwert Lenins in der sowjetischen Politik und Kultur unterstreicht und einen Wendepunkt in der Geschichte der Sowjetunion darstellt.

  • München: Das Deutsche Museum auf der ehemaligen Kohleninsel wird eröffnet

    Das Deutsche Museum bezieht den Neubau auf der Museumsinsel

  • Danzig: Streik auf der Lenin-Werft mit der Gewerkschaft 'Solidarnosc' und dem Wortführer Le

Deutschland
Friedrich Ebert
(Reichspräsident
1919-1925)
Dr. Walter Simons
(Reichspräsident (kommißarisch)
1925-1925)
Paul von Hindenburg
(Reichspräsident
1925-1934)
Wilhelm Marx
(Reichskanzler
1923-1925)
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(Reichskanzler
1925-1926)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Karl Scharnagl (1925-1933)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)