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Die kommunistische Revolte unter der Führung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, auch als „Berliner Spartakusaufstand“ bekannt, zielte darauf ab, die Weimarer Regierung zu stürzen und eine sozialistische Räterepublik nach sowjetischem Vorbild zu errichten. Die Aufständischen, organisiert durch den Spartakusbund und die KPD, fanden starke Unterstützung unter revolutionären Arbeitern. Die Regierung setzte Freikorps-Truppen zur Niederschlagung ein, was in einer brutalen Auseinandersetzung endete. Liebknecht und Luxemburg wurden gefasst und ermordet, was die Revolte beendete und die Weimarer Republik nachhaltig erschütterte.