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Münchner Zeitensprünge

25. 1 1715 - Die Arbeiten an Schloss Nymphenburg werden wieder aufgenommen

Schloss Nymphenburg * Die Arbeiten an Schloss Nymphenburg werden wieder aufgenommen, obwohl Kurfürst Max Emanuel noch gar nicht in der Stadt ist. 

5. 4 1801 - Das Truppen-Hauptquartier im Schloss Nymphenburg

<p><em><strong>Nymphenburg</strong></em> * Die ersten kurfürstlichen Truppen beziehen im Schloss Nymphenburg ihr Hauptquartier.&nbsp;</p>

14. 6 1664 - Erstmals taucht der Name Nymphenburg auf

München - Nymphenburg • In einer Baurechnung taucht erstmals der Name Nymphenburg für das neue Schloss auf. 

9 1664 - Fundamentierungsarbeiten am Nymphenburger Schloss

Schloss Nymphenburg * In Nymphenburg wird an den Fundamenten für das neue Lustschloss gearbeitet. Es entspricht in Form und Größe dem heutigen Mittelgebäude, obwohl es damals noch anders aussieht. Das Schloss ist im Stil der Renaissance gegliedert und hat einen wesentlich schlichteren Charakter.  

Als Huldigung an die antiken Naturgottheiten gibt man dem Schloss den Namen „borgo delle ninfe“, doch in den alten Baurechnungen steht der endgültige Name bereits fest: Nymphenburg. 

1672 - Der Dachstuhl für das „Schloss Nymphenburg“ ist fertiggestellt

Schloss Nymphenburg * Der Dachstuhl für das „Schloss Nymphenburg“ ist fertiggestellt.  

Jetzt können die Arbeiten im Inneren beginnen. 

5 1674 - Enrico Zuccalli übernimmt die Bauleitung für Schloss Nymphenburg

München - Schloss Nymphenburg * Agostino Barelli verlässt München.  

Hofbaumeister Enrico Zuccalli aus Roveredo in Graubünden übernimmt zusammen mit der Bauleitung an der Theatinerkirche die Ausführung von Schloss Nymphenburg. Er lässt den Großen Saal in Schloss Nymphenburg einwölben. Gleichzeitig beginnen die Bauarbeiten an den beiden quadratischen Seitenpavillons und der doppelläufigen Freitreppe auf der Stadtseite. 

1675 - Enrico Zuccalli bringt den Bau des „Schlosses Nymphenburg“ rasch voran

Schloss Nymphenburg * Enrico Zuccalli bringt den Bau des „Schlosses Nymphenburg“ rasch voran.  

Im dem gleichen Jahr wird auch die in weißem Tuffstein und rotem Marmor ausgeführte „große Stiege“ an der Gartenseite vollendet.  

Das Nymphenburger Schloss flankieren anfangs noch zwei unfertige Pavillonbauten, die jedoch Kurfürst Max Emanuel zum Bau für „Schloss Lustheim“ wieder abreißen lässt. 

1678 - Enrico Zuccalli gestaltet die als altmodisch empfundenen Dachaufbauten um

Schloss Nymphenburg * Enrico Zuccalli lässt die als altmodisch empfundenen Dachaufbauten Agostino Barellis - in Gestalt von vier italienischen Zwerchhäusern - bei „Schloss Nymphenburg“ wieder abbrechen und dadurch das flach geneigte Walmdach optisch beruhigt. 

1716 - Der Ausbau des „Schlosses Nymphenburg“ beginnt

Schloss Nymphenburg * Der Ausbau des „Schlosses Nymphenburg“ beginnt.

Um den 4. 7 1795 - Kurfürstin Maria Leopoldine zieht in das umgebaute Schloss Nymphenburg

Schloss Nymphenburg * Die Kurfürstin-Witwe Maria Leopoldine zieht mit ihrem Hofstaat in das umgebaute Schloss Nymphenburg. 

25. 2 1872 - Prinz Otto wird nach Schloss Nymphenburg gebracht

München-Graggenau - Schloss Nymphenburg * Prinz Otto wird - gegen seinen Willen - auf Anordnung seines Bruders König Ludwig II. aus der Residenz entfernt und nach Schloss Nymphenburg gebracht, wo er im südlichen Pavillon isoliert wird. 

25. 8 1845 - Ludwig II. wird in Schloss Nymphenburg geboren

Schloss Nymphenburg * Kronprinz Ludwig (II.) wird am Geburts- und Namenstag seines Großvaters, des Bayernkönigs Ludwig I., um 0:30 Uhr in Schloss Nymphenburg geboren. Sein Vater, Max II., ist zu diesem Zeitpunkt Kronprinz, seine Mutter Marie eine geborene Prinzessin von Preußen.

1684 - Abbruch der unausgebauten Seitenpavillons von „Schloss Nymphenburg“

Schloss Nymphenburg * Kurfürst Max Emanuel befiehlt den völligen Abbruch der noch unausgebauten Seitenpavillons von „Schloss Nymphenburg“.  

Das Baumaterial nutzte er für seinen ersten Schlossbau, das „Jagdschloss Lustheim“ bei Schleißheim. 

Seit 3 1795 - Kurfürstin Maria Leopoldine lässt „Schloss Nymphenburg“ umgestalten

Schloss Nymphenburg * Kurfürstin Maria Leopoldine lässt „Schloss Nymphenburg“ für ihre Zwecke umgestalten.

12. 5 1799 - Der erste evangelische Gottesdienst in München

Schloss Nymphenburg * Kabinettspredige“ Ludwig Friedrich Schmidt hält den ersten evangelischen Gottesdienst in München im Schloss Nymphenburg.   

Er ist mit der jungen Kurfürstin Friederike Wilhelmine Caroline Prinzessin von Baden nach München gekommen. 

6. 9 1805 - Die österreichische Armee belagert Schloss Nymphenburg

Schloss Nymphenburg * Einhundert österreichische Husaren und Dragoner umzingeln - unter der Leitung des kaiserlichen Feldmarschalls Carl Philipp Fürst zu Schwarzenberg - Schloss Nymphenburg. Sie nötigen den sich dort aufhaltenden Kurfürsten Max IV. Joseph „ultimativ“ zum Eintritt in die antifranzösische Koalition. Zur Unterstreichung seiner Forderung lässt der Feldmarschall das Schloss umstellen und von München abriegeln, worüber die baierische Bevölkerung entsetzt ist.

Offensichtlich will der Kurfürst, der den Vertrag von Bogenhausen noch nicht unterschrieben hat, schon dem österreichischen Drängen nachgeben, als Maximilian Joseph Freiherr von Montgelas ernsthaft mit seinem Rücktritt vom Amt des Außenministers droht. Dem Kurfürsten und seinem leitenden Minister gelingt es immerhin, die Verhandlungen mit dem österreichischen Bevollmächtigten zu verzögern und die Österreicher über die baierischen Absichten bis zum 9. September im Unklaren zu lassen. 

Unter dem Vorwand, den gerade in Frankreich weilenden Kronprinzen Ludwig nicht zu gefährden, erzielt Max IV. Joseph einen Zeitaufschub. Bis dahin hat die kurfürstliche Familie die Haupt- und Residenzstadt München heimlich in Richtung Würzburg verlassen. Auch die baierische Armee war inzwischen in Franken und in der Oberpfalz zusammengezogen worden. 

26. 8 1845 - Ludwig II. wird im Steinernen Saal von Schloss Nymphenburg getauft

Schloss Nymphenburg * Im Steinernen Saal von Schloss Nymphenburg wird der spätere bayerische Thronfolger auf den Namen Otto Ludwig Friedrich Wilhelm getauft. Es besteht Unklarheit in der Frage, wer als Taufpate fungierte. Eine Aussage spricht von Bayerns König Ludwig I. und seiner Gemahlin Therese, eine andere Aufzeichnung von König Otto von Griechenland und Friedrich Wilhelm IV. von Preußen.

1. 7 1663 - Kurfürst Ferdinand Maria erwirbt die Hofmarch Kemnathen

Schloss Nymphenburg * Kurfürst Ferdinand Maria erwirbt vom Edlen von Gasser die Hofmarch Kemnathen zum Preis von 10.000 Gulden, fügt das Schlossgut Menzing hinzu und legt das Präsent anschließend „Ihro Durchl. Frauen Gemahlin Adelheid in die Kindbeth“. Anlass ist die Geburt des Thronfolgers Max Emanuel am 11. Juli 1662. 

5. 7 1663 - Kurfürstin Henriette Adelaide will eine Sommerresidenz bauen

München - Turin * Kurfürstin Henriette Adelaide teilt ihrer Mutter in Turin mit, dass sie in den von ihrem Ehemann erhaltenen Herrschaften Menzin und Kemnertin zu bauen beabsichtigt. Gleichzeitig erhält der Turiner Hofarchitekt Amadeo di Castellamonte einen Situationsplan zum Ausarbeiten von Bauvorschlägen. 

8. 1 1664 - Kurfürstin Henriette Adelaide lehnt die ersten Entwürfe ab

Schloss Nymphenburg * Kurfürstin Henriette Adelaide lehnt die vom Turiner Hofarchitekten Amadeo di Castellamonte gefertigten Entwürfe für ein Palais in den Herrschaften Menzin und Kemnertin wegen zu geringer Größe ab. Sie hat für die „maison de plaisance“ des Münchner Hofs offenbar den mächtigen Palazzo Reale in Turin vor Augen. In Übereinstimmung mit der Tradition ihrer Heimat sollte die „borgo delle ninfe“ ebenfalls ein geschlossener Baukörper in der Art einer römischen „villa suburbana“ werden. 

1. 4 1664 - Die Arbeiten an den Nymphenburger Schwaiggebäuden beginnen

Nymphenburg • In Nymphenburg wird das Gelände für die neuen Schwaiggebäude ausgesteckt. Kurfürstin Henriette Adelaide hat dem phantasievollen und begabten Barockarchitekten Agostino Barelli den Auftrag für den Plan der neuen Sommervilla in den Herrschaften Menzin und Kemnertin übergeben. Der Architekt hat zuvor schon die Planungen für die Theatinerkirche ausgeführt.

12. 10 1825 - König Max I. Joseph stirbt in Schloss Nymphenburg

Schloss Nymphenburg * König Max I. Joseph stirbt. Den Abend verbringt der baierische König auf einem Ball des russischen Gesandten Woronzeff in der Herzogspitalstraße 18. Um 22 Uhr lässt er sich nach Schloss Nymphenburg bringen. Am nächsten Tag findet ihn sein Diener tot im Bett. Max Josephs Sohn Ludwig I. übernimmt nun die Regentschaft über das Königreich Baiern. 

Villa

Baustil: neubarock
Erstellung: 1910
Arnulfstraße 297
0.22 km 
Arnulfstraße 297; Villa, neubarock, mit Mansarddach, um 1910/20.

Hirschgarten

Erstellung: 0
Hirschgarten
0.40 km 

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Kurz Otho Orlando, Herbert Eduard
Erstellung: 1930
Steubenplatz 1
0.61 km 
Steubenplatz 1/2; Teil einer Wohnanlage, 1930-31 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Arnulfstraße 214/216/218/220/222/224; vgl. auch Ensemble Siedlung Neuhausen.

Rondellpavillon

Architekt: Effner Joseph
Erstellung: 1728
Südliches Schloßrondell 9
0.62 km 

Rondellpavillon

Architekt: Effner Joseph
Erstellung: 1729
Südliches Schloßrondell 21
0.63 km 

Rondellpavillon

Erstellung: 0
Südliches Schloßrondell 5
0.65 km 

Rondellpavillon

Architekt: Effner Joseph
Erstellung: 1730
Südliches Schloßrondell 5
0.65 km 

Brunnen mit Figur

Architekt: Liebermann Ferdinand
Erstellung: 1931
Wendl-Dietrich-Straße 70
0.66 km 
bei Wendl-Dietrich-Straße 70; Brunnen mit Figur, Knabe auf Waller, 1931 von Ferdinand Liebermann.

Pavillon

Architekt: Effner Joseph
Erstellung: 1729
Südliches Schloßrondell 23
0.66 km 

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Kurz Otho Orlando, Herbert Eduard
Erstellung: 1930
Wendl-Dietrich-Straße 23
0.67 km 

Wendl-Dietrich-Straße 23/25/27/29/31/33; Teil einer Wohnanlage, 1930-31 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Arnulfstraße 214/216/218/220/222/224.


Kapelle in der Benediktinerinnenabtei Venio

Architekt: Östreicher Siegfried
Erstellung: 1953
Döllingerstraße 32
0.69 km 

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Kurz Otho Orlando, Herbert Eduard
Erstellung: 1930
Gotelindenstraße 1
0.70 km 
Gotelindenstraße 1/3/5/7/9; Teil einer Wohnanlage, 1930-31 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Arnulfstraße 214/216/218/220/222/224.

Schwaige

Erstellung: 1719

0.70 km 

Pavillon

Architekt: Effner Joseph
Erstellung: 1730
Südliches Schloßrondell 1
0.70 km 
<p>Rondellpavillon, jetzt Wohnhaus, zweigeschossiger barocker Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit und Stuckgliederung, von Joseph Effner, 1730; beidseitig Rondellmauer, mit barocker Putzgliederung, bauzeitlich.</p>

Wohnanlage

Architekt: Herbert Eduard, Kurz Otho Orlando
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 0
Arnulfstraße 214
0.71 km 
Arnulfstraße 214/216/218/220/222/224; Wohnanlage, geschlossene, vierflügelige Anlage in Formen der Neuen Sachlichkeit mit abgesenktem Hof, 1930-31 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert als Teil der Großsiedlung Neuhausen der Gemeinnützigen Wohnungsfürsorge; städtebaulicher Kopf der Großsiedlung gegen Westen. Zugehörig: Wendl-Dietrich-Straße 23/25/27/29/31/33, Steubenplatz 1 und 2 und Gotelindenstraße 1/3/5/7/9.

Villa

Architekt: Drollinger Eugen
Baustil: historisierend
Erstellung: 1922
Flüggenstraße 2
0.71 km 
<p>Villa, historisierend, 1922 von Eugen Drollinger.</p>

Villa

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1922
Romanstraße 32
0.72 km 
Villa, neuklassizistisch, mit Säulenbalkon, 1922-23 von Heilmann und Littmann.

Villa

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Flüggenstraße 4
0.72 km 
<p>Villa, historisierend, um 1910.</p>

Villa

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Flüggenstraße 6
0.74 km 
<p>Villa, historisierend, um 1910.</p>

Villa

Erstellung: 1900
Romanstraße 30
0.75 km 
Villa, mit Holzwerk-Oberteil, um 1900.

Villa

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Flüggenstraße 8
0.76 km 
<p>Villa, historisierend, um 1910.</p>

Villa

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1900
Romanstraße 25
0.76 km 
Villa, barockisierend, um 1900.

Villa

Architekt: Fischer Theodor
Baustil: historisierend
Erstellung: 1909
Flüggenstraße 10
0.77 km 
<p>Villa, historisierend, 1909 von Theodor Fischer.</p>

Villa

Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1912
Lachnerstraße 34
0.79 km 
Lachnerstraße 34; Villa, neuklassizistisch, mit figürlichen Stuckreliefs und Vorgartenpfeilergitter, 1912.

Villa

Architekt: Gebrüder Hallinger
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Flüggenstraße 12
0.79 km 
<p>Villa, deutsche Renaissance, reich gegliedert, 1899 von Gebrüdern Hallinger.</p>

Westtrackt

Erstellung: 1989

0.80 km 

Villa

Baustil: historisierend
Erstellung: 0
Romanstraße 26
0.80 km 
Villa, historisierend, samt Pavillon im Vorgarten, Anfang 20. Jh.; am Rondell Neuwittelsbach, vgl. dort.

Marstall

Erstellung: 1739

0.80 km 

Mansarddachvilla

Baustil: historisierend
Erstellung: 0
Romanstraße 19
0.81 km 
Mansarddachvilla, historisierend, Anfang 20. Jh.; Vorgartenzaun und Gartenpavillon.

Villa

Architekt: Böhmer Paul
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1908
Lachnerstraße 32
0.81 km 
Villa, barockisierend, 1908 von Paul Böhmer.

Villa

Architekt: Heininger Xaver
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1913
Lachnerstraße 30
0.84 km 
Villa, barockisierend, 1913 von Xaver Heininger.

Wassergang - links

Erstellung: 1747

0.84 km 

Ehemalige Schloßmühle

Erstellung: 1730

0.85 km 

Zum Künstlerhof
0.86 km 
Zum Künstlerhof; Brunnen mit Storchengruppe aus Bronze, 1929 von Emil Manz.

Rondell Neuwittelsbach
0.86 km 
Der bebaute Bereich südlich des Nymphenburger Kanals zwischen Renata- und Hubertusstraße und zwischen Prinzen- und Nibelungenstraße, einschließend Lachner-, Aiblinger- und Flüggenstraße und Abschnitte der Roman-, Monten- und Prinzenstraße mit dem Rondell Neuwittelsbach als Mittelpunkt, ist ein Ensemble. Es handelt sich um ein einheitlich gestaltetes, vornehmes Villenquartier des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts von stark parkähnlichem Charakter.

Rondell Neuwittelsbach
0.86 km 
Der bebaute Bereich südlich des Nymphenburger Kanals zwischen Renata- und Hubertusstraße und zwischen Prinzen- und Nibelungenstraße, einschließend Lachner-, Aiblinger- und Flüggenstraße und Abschnitte der Roman-, Monten- und Prinzenstraße mit dem Rondell Neuwittelsbach als Mittelpunkt, ist ein Ensemble. Es handelt sich um ein einheitlich gestaltetes, vornehmes Villenquartier des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts von stark parkähnlichem Charakter.

Mansarddachvilla

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1910
Rondell Neuwittelsbach 7
0.86 km 
<p>Mansarddachvilla, Jugendstil, um 1910.</p>

Villa

Architekt: Berndl Richard
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1911
Lachnerstraße 28
0.86 km 
<p>Villa, barockisierend, 1911 von Richard Berndl.</p>

Küchenbau

Erstellung: 1724

0.88 km 

Villa

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Aiblingerstraße 5
0.89 km 
Villa, historisierend, um 1910.

Villa in Ecklage

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Aiblingerstraße 3
0.89 km 
Villa in Ecklage, historisierend, um 1910.

Villa mit Bodenerker

Erstellung: 1920
Rondell Neuwittelsbach 8
0.90 km 
Villa, mit Bodenerker, um 1920.

Villa

Erstellung: 1900
Rondell Neuwittelsbach 9
0.90 km 
Villa, mit zwei Erkertürmen, um 1900.

Gleishalle des Paketpostamtes

Architekt: Rosenfeld Rudolf, Zettel Herbert
Erstellung: 1965
Arnulfstraße 195
0.91 km 
Arnulfstraße 195; Gleishalle des Paketpostamtes, 1965-69 nach Plänen der Oberpostdirektion München durch Rudolf Rosenfeld und Herbert Zettel zusammen mit Ulrich Finsterwalder und Helmut Bomhard zum witterungsunabhängigen Be- und Entladen der Bahnpostwagen errichtet und verkehrstechnisch über 15 Gleise direkt an die Bahn angeschlossen; freitragende Halle von 124 Metern Länge, deren gefaltetes, aus 1600 Betonfertigteilen zusammengesetztes Flächentragwerk sich in einem 148 Meter weiten Bogen über 15 Bahnsteige spannt, beiderseits durch eine raumhohe Glaswand abgeschlossen; zur Zeit der Ausführung die weitestgespannte Halle der Welt aus Fertigteilen.

Siedlung Neuhausen

Architekt: Döllgast Hans
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 0
Arnulfstraße
0.91 km 
Den Gesamtplan für die 1928-1930 für den Mittelstand von der Gemeinnützigen Wohnungsfürsorge AG München errichtete Großsiedlung entwarf Hans Döllgast. Durch lange Zeilen nach außen abgeschirmt, mit einem städtebaulich repräsentativen Kopfblock gegen Westen wurden leiterartig nord-süd-gerichtete Blöcke gereiht. Die spröde Askese der Gesamtplanung wurde bewusst ausgewogen durch die künstlerische Vielfalt im Entwurf der einzelnen Häuser und der Durchführung im einzelnen. Die Blöcke wurden von verschiedenen Architekten, auch unterschiedlichster Provenienz, wie u. a. Otho Orlando Kurz, Gustav Gsaenger, Uli Seeck, Martin Mendler, im gegebenen Rahmen individuell entworfen und mit entsprechend differenzierter Bauzier sowohl plastischer wie malerischer Art geschmückt (die Wandmalereien von Sepp Frank verloren); eine belebende Brunnenausstattung trat hinzu. Bescheidenheit in persönlichen Ansprüchen, Einordnung in ein straffes Gesamtsystem sollte durch ein verhältnismäßig reiches Angebot an öffentlicher Kunst und vor allem öffentlichem Kunstgewerbe entgolten werden: Zum Verständnis der künstlerischen und gesellschaftlichen Zielsetzungen der Zeit wird damit ein deutlich sprechendes Zeugnis abgelegt.

Villa in Ecklage

Baustil: barockisierend
Erstellung: 0
Brunhildenstraße 2
0.91 km 
Villa in Ecklage, barockisierend, Anfang 20. Jh.

Schloss Nymphenburg

Erstellung: 1679
Schloss Nymphenburg
0.91 km 
<p>das stadtnahe Gartenschloss der bayerischen Kurfürsten des 18. Jahrhunderts, bildet, über die unmittelbar zur Schlossanlage gehörigen Teile mit dem Schlosspark und seinen Parkbauten hinaus ein Ensemble, indem es Stadtlandschaft ordnet und bestimmt. Mittel hierzu ist eine geläufige Form barocker Stadtbaukunst, in der Straße und Gewässer gleichwertig eingesetzt sind: Das von Westen, von der Würm durch den Nymphenburger Kanal herangeführte Wasser wird nach Osten weitergeführt, wobei ein zweiter Kanal, der Biedersteiner, gegen Norden abgezweigt wird. Diesem entspricht gegen Südosten die Straßenverbindung zur Stadt, die allerdings in ihrer durchgehenden Form aufgegeben wurde. Mit diesem beliebten Grundmuster der Patte d’oie sollte eine Neustadt, die Karlstadt (nach Kurfürst Karl Albrecht) strukturiert werden. Der Ausbau begann am Alleekanal, wo er sich bis zur Gegenwart dank strenger Bauvorschriften an die Ausgangskonzeption hält. Das Grundrissmuster wird noch durch weitere Straßenstrahlen ergänzt. Hierzu gehört die Maria-Ward-Straße, an deren Anfang sich das Institut der Englischen Fräulein bewusst dem Schlossensemble einfügt. Auch die Anlage des Botanischen Gartens im Anschluss an die Orangerie schreibt das Ensemble sinnvoll fort; gegenüber, im Süden, ordnet sich ihm eine Biedermeierbebauung ein.</p>

Wohnhausgruppe

Architekt: Hönig und Söldner
Erstellung: 1910
Prinzenstraße 18
0.91 km 

Nibelungenstraße 51

0.48 km 

Kriegerdenkmal

Lachnerstraße 39

0.90 km 

Gedenktafel für Julius Spanier

Nördliches Schlossrondell 8

1.00 km 

Porzellanmanufaktur

Erinnerungsstele
Romanstraße 74
0.41 km  


Erinnerungstafel
Döllingerstraße 30
0.64 km  


Erinnerungsstele
Sophie-Stehle-Straße 12
0.69 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Sophie-Stehle-Straße 12
0.69 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Wendl-Dietrich-Straße 54
0.79 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Wendl-Dietrich-Straße 54
0.79 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Wendl-Dietrich-Straße 38
0.92 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Wendl-Dietrich-Straße 38
0.92 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Arnulfstraße 194
0.93 km  


Erinnerungstafel
Wendl-Dietrich-Straße 30
0.99 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

X1994
0.21 km
Genzken Isa
0

Arnulfstraße 270 

Genzken Isa - X1994

X
0.21 km
Genzken Isa
1994

Arnulfstraße Ecke Ferdinand-Maria Straße 

Genzken Isa - X

Kundschafterbrunnen
0.26 km
Bohr Roland von
1963

Nibelungenstraße 51 

Bohr Roland von - Kundschafterbrunnen

Fischer mit seinem Fang
0.53 km
Neubauer-Woerner Marlene
1965

Arnulfstraße 

Neubauer-Woerner Marlene - Fischer mit seinem Fang


Kunstwerk
0.57 km

0

Washingtonstraße 

 - Kunstwerk

Wenn das Fenster offen steht
0.58 km
Fromm Josef
0

Washingtonstraße 2 

Fromm Josef - Wenn das Fenster offen steht

Knabe auf Waller
0.66 km
Liebermann Ferdinand
1931

Wendl-Dietrich-Straße 70 

Liebermann Ferdinand - Knabe auf Waller

Ernte
0.66 km

0

Wendl-Dietrich-Straße 

 - Ernte

Bolivarstraße 2 

 - Kunstpflaster: Drachen

Fresco
0.75 km
Sepp Frank
0

Wendl-Dietrich-Straße 

Sepp Frank - Fresco

Diana
0.79 km

0

Dankwartstraße 9 

 - Diana

Melancholie
0.82 km
Distler Marlene
0

Karl-Schurz-Straße 21 

Distler Marlene  - Melancholie

Storchen-Brunnen
0.86 km
Manz Emil
1929

Zum Künstlerhof 16 

Manz Emil - Storchen-Brunnen

Amelungenstraße 3 

 - Hauseingänge

Der Schreitende
0.92 km
Morgner Michael
2016

Birketweg 37 

Morgner Michael - Der Schreitende

Struwwelpeter-Brunnen
0.93 km
Müller-Hipper Ludwig
1930

Isensteinstraße 

Müller-Hipper Ludwig - Struwwelpeter-Brunnen

Papagei mit Maske
0.98 km
Wackerle Joseph
1915

Nördliches Schlossrondell 8 

Wackerle Joseph - Papagei mit Maske

 

 - Ziervase - Ares

StraßeNamevonbis
0.80Pilarstraße 2Christ Lena19141916
0.83Brunhildenstraße 25Pfeifer Ernst19041948
0.84Zuccallistraße 21Walz Tino19512008
0.91Brunhildenstraße 2Jochum Eugen19521987
0.93Nördliches Schloßrondel 6Bustelli Franz Anton17611763
0.95Nördliche-AuffahrtsalleeBeyrer Eduard