Villa
Baustil: neubarock
Erstellung: 1910
Arnulfstraße 297; Villa, neubarock, mit Mansarddach, um 1910/20.
Südliches Schloßrondell 21
0.73 km
Steubenplatz 1/2; Teil einer Wohnanlage, 1930-31 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Arnulfstraße 214/216/218/220/222/224; vgl. auch Ensemble Siedlung Neuhausen.
Pavillon
Architekt: Effner Joseph
Erstellung: 1729
Südliches Schloßrondell 23
0.73 km
Südliches Schloßrondell 9
0.74 km
Südliches Schloßrondell 5
0.80 km
Südliches Schloßrondell 5
0.80 km
Wendl-Dietrich-Straße 70
0.81 km
bei Wendl-Dietrich-Straße 70; Brunnen mit Figur, Knabe auf Waller, 1931 von Ferdinand Liebermann.
Wendl-Dietrich-Straße 23
0.81 km
Wendl-Dietrich-Straße 23/25/27/29/31/33; Teil einer Wohnanlage, 1930-31 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Arnulfstraße 214/216/218/220/222/224.
Gotelindenstraße 1
0.82 km
Gotelindenstraße 1/3/5/7/9; Teil einer Wohnanlage, 1930-31 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Arnulfstraße 214/216/218/220/222/224.
Wohnanlage
Architekt: Herbert Eduard, Kurz Otho Orlando
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 0
Arnulfstraße 214/216/218/220/222/224; Wohnanlage, geschlossene, vierflügelige Anlage in Formen der Neuen Sachlichkeit mit abgesenktem Hof, 1930-31 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert als Teil der Großsiedlung Neuhausen der Gemeinnützigen Wohnungsfürsorge; städtebaulicher Kopf der Großsiedlung gegen Westen. Zugehörig: Wendl-Dietrich-Straße 23/25/27/29/31/33, Steubenplatz 1 und 2 und Gotelindenstraße 1/3/5/7/9.
Brunhildenstraße 2
0.85 km
Villa in Ecklage, barockisierend, Anfang 20. Jh.
Pavillon
Architekt: Effner Joseph
Erstellung: 1730
Südliches Schloßrondell 1
0.86 km
<p>Rondellpavillon, jetzt Wohnhaus, zweigeschossiger barocker Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit und Stuckgliederung, von Joseph Effner, 1730; beidseitig Rondellmauer, mit barocker Putzgliederung, bauzeitlich.</p>
Mietshaus
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Dachauer Straße 151
0.90 km
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1860/70; Block mit Nr. 153.
Döllingerstraße 32
0.92 km
Villa
Architekt: Drollinger Eugen
Baustil: historisierend
Erstellung: 1922
Villa, historisierend, 1922 von Eugen Drollinger.
Villa
Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Villa, historisierend, um 1910.
Villa
Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Villa, historisierend, um 1910.
Villa
Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1922
Villa, neuklassizistisch, mit Säulenbalkon, 1922-23 von Heilmann und Littmann.
Zum Künstlerhof; Brunnen mit Storchengruppe aus Bronze, 1929 von Emil Manz.
Villa
Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Villa, historisierend, um 1910.
Arnulfstraße 195; Gleishalle des Paketpostamtes, 1965-69 nach Plänen der Oberpostdirektion München durch Rudolf Rosenfeld und Herbert Zettel zusammen mit Ulrich Finsterwalder und Helmut Bomhard zum witterungsunabhängigen Be- und Entladen der Bahnpostwagen errichtet und verkehrstechnisch über 15 Gleise direkt an die Bahn angeschlossen; freitragende Halle von 124 Metern Länge, deren gefaltetes, aus 1600 Betonfertigteilen zusammengesetztes Flächentragwerk sich in einem 148 Meter weiten Bogen über 15 Bahnsteige spannt, beiderseits durch eine raumhohe Glaswand abgeschlossen; zur Zeit der Ausführung die weitestgespannte Halle der Welt aus Fertigteilen.
Villa, mit Holzwerk-Oberteil, um 1900.
Schloss Nymphenburg
0.99 km
<p>das stadtnahe Gartenschloss der bayerischen Kurfürsten des 18. Jahrhunderts, bildet, über die unmittelbar zur Schlossanlage gehörigen Teile mit dem Schlosspark und seinen Parkbauten hinaus ein Ensemble, indem es Stadtlandschaft ordnet und bestimmt. Mittel hierzu ist eine geläufige Form barocker Stadtbaukunst, in der Straße und Gewässer gleichwertig eingesetzt sind: Das von Westen, von der Würm durch den Nymphenburger Kanal herangeführte Wasser wird nach Osten weitergeführt, wobei ein zweiter Kanal, der Biedersteiner, gegen Norden abgezweigt wird. Diesem entspricht gegen Südosten die Straßenverbindung zur Stadt, die allerdings in ihrer durchgehenden Form aufgegeben wurde. Mit diesem beliebten Grundmuster der Patte d’oie sollte eine Neustadt, die Karlstadt (nach Kurfürst Karl Albrecht) strukturiert werden. Der Ausbau begann am Alleekanal, wo er sich bis zur Gegenwart dank strenger Bauvorschriften an die Ausgangskonzeption hält. Das Grundrissmuster wird noch durch weitere Straßenstrahlen ergänzt. Hierzu gehört die Maria-Ward-Straße, an deren Anfang sich das Institut der Englischen Fräulein bewusst dem Schlossensemble einfügt. Auch die Anlage des Botanischen Gartens im Anschluss an die Orangerie schreibt das Ensemble sinnvoll fort; gegenüber, im Süden, ordnet sich ihm eine Biedermeierbebauung ein.</p>
Villa
Architekt: Fischer Theodor
Baustil: historisierend
Erstellung: 1909
Villa, historisierend, 1909 von Theodor Fischer.
Villa
Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1912
Lachnerstraße 34; Villa, neuklassizistisch, mit figürlichen Stuckreliefs und Vorgartenpfeilergitter, 1912.