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Das Zeller Horn (912,7 m ü. NHN)[1] ist ein Berg auf der Gemarkungsgrenze von Hechingen und Albstadt-Onstmettingen am Albtrauf, dem Steilabfall der Schwäbischen Alb.
Benannt wurde es nach der bereits im 15. Jahrhundert abgegangenen Siedlung Zell auf der Gemarkung des heutigen Hechinger Stadtteils Boll, von der nur noch die unterhalb des Zeller Horns liegende Wallfahrtskirche Maria Zell auf der ehemaligen Burgstelle der Burg Zell fortbesteht. Als schmaler Ausläufer der Albhochfläche dem Raichberg vorgelagert, bietet das Zeller Horn Ausblick auf die jenseits eines Sattels vor seinem Sporn auf einem Zeugenberg stehende Burg Hohenzollern und das Albvorland. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis zum Feldberg im Schwarzwald und in den Großraum Stuttgart.
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Straßenname | Zellerhornstraße | ||||||||||||
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Benennung | 1952 Erstnennung | ||||||||||||
Plz | 81549 | ||||||||||||
Stadtbezirk | 16. Ramersdorf-Perlach | Balanstraße-West | ||||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||||
Kategorie | Berg | ||||||||||||
Suchen | Zellerhorn | ||||||||||||
Lat/Lng | 48.10748 - 11.60591 | ||||||||||||
Straßenlänge | 0.272 km | ||||||||||||
Geo |
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Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Zellerhornstraße | 1952 | Erstnennung |
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