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Maria del Pilar Eulalia Antonia Isabella Ludovika Franziska Josepha Rita Euphrasia von Wittelsbach, Prinzessin von Bayern (* 13. März 1891 auf Schloss Nymphenburg, München; † 29. Januar 1987 ebenda), war eine deutsche Prinzessin und Malerin.
Prinzessin Pilar von Bayern war die einzige Tochter von Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern und seiner spanischen Ehefrau María de la Paz von Spanien.
Sie studierte Kunstgeschichte, Malerei und Grafik. Ihre Ausbildung als Malerin erhielt sie durch Hans von Bartels, Willi Geiger, Moritz Heymann und Viktoria Zimmermann. Sie wurde durch Claude Monet, Camille Pissarro und den französischen Impressionismus geprägt. Sie gehörte zu der Vereinigung der Künstler und der Union der Maler Alt München. Ihre Bilder sind in der Bayerischen Staatsgalerie, in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und in vielen privaten Sammlungen zu sehen. Sie war auch Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes und Ko-Autorin eines Buches über das Leben ihres Vetters König Alfonso XIII von Spanien.
Pilar hat nie geheiratet und hatte keine Kinder. Sie war eine große Sportlerin und unermüdliche Reisende. Ihre sterblichen Überreste ruhen in der Krypta der Michaelskirche in München.
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Straßenname | Pilarstraße |
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Benennung | 4.1.1900 Erstnennung |
Plz | 80638 |
Stadtbezirk | 9. Neuhausen-Nymphenburg | Nymphenburg |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Malerin |
Gruppe | Wittelsbacher |
Lat/Lng | 48.15942 - 11.51347 |
Straßenlänge | 0.121 km |
Person | Maria del Pilar von Bayern |
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geboren | 13.3.1891 [Schloss Nymphenburg in München] |
gestorben | 29.1.1987 [Schloss Nymphenburg in München] |
Kategorie | Malerin |
Gruppe | Wittelsbacher |
Nation | Deutschland |
Konfession | katholisch |
GND | 118820761 |
Leben |
Maria del Pilar Eulalia Antonia Isabella Ludovika Franziska Josepha Rita Euphrasia von Wittelsbach, Prinzessin von Bayern (* 13. März 1891 auf Schloss Nymphenburg, München; † 29. Januar 1987 ebenda), war eine deutsche Prinzessin und Malerin. Prinzessin Pilar von Bayern war die einzige Tochter von Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern und seiner spanischen Ehefrau María de la Paz von Spanien. Sie studierte Kunstgeschichte, Malerei und Grafik. Ihre Ausbildung als Malerin erhielt sie durch Hans von Bartels, Willi Geiger, Moritz Heymann und Viktoria Zimmermann. Sie wurde durch Claude Monet, Camille Pissarro und den französischen Impressionismus geprägt. Sie gehörte zu der Vereinigung der Künstler und der Union der Maler Alt München. Ihre Bilder sind in der Bayerischen Staatsgalerie, in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und in vielen privaten Sammlungen zu sehen. Sie war auch Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes und Ko-Autorin eines Buches über das Leben ihres Vetters König Alfonso XIII von Spanien. Pilar hat nie geheiratet und hatte keine Kinder. Sie war eine große Sportlerin und unermüdliche Reisende. Ihre sterblichen Überreste ruhen in der Krypta der Michaelskirche in München. |
Benennung | 4.1.1900 Erstnennung |
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Straßenverlauf | Die östliche Fortsetzung der Pilarsiraße bis zu der sub 36 bezeichneten Straße |
Datum | Quelle | A |
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01.01.1900 | Verzeichnis der zu benennenden Straßen und Plätze welche laut Ministerialentschließeung vom 4. Januar 1900 mit Wirkung vom 1. Januar 1900 die Allerhöchste Genehmigung erhalten haben DE-1992-STRA-28-1-1 Alphabetisches Straßennamenverzeichnis mit Angaben über Entstehung und Bedeutung 1894 - 1916 |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Pilarstraße | 4.1.1900 | Erstnennung |
Straße | Name | Beruf | von | bis |
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Pilarstraße 2 | Christ Lena | 1914 | 1916 |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt