Stadtportal zur Münchner Stadtgeschichte
Ende des 8. Jahrhunderts taucht erstmals der Name "peraloh" in einer Schenkungsurkunde auf, in welcher der Priester Icho und sein Neffe Diakon Kerolt ihren Besitz in Perlach an das Hochstift Freising übergeben. Der Ort "Bärenlohe" muss deshalb auch schon älter sein. Der Name deutet darauf hin, dass früher Bären (pera) in einer lichten Wald d.h. Lohe hausten.
Ludwig Wolf
| Straßenname | Peralohstraße |
|---|---|
| Benennung | 14.8.1930 Eingemeindung (Umb.) |
| Plz | 81737 |
| Stadtbezirk | 16. Ramersdorf-Perlach | Altperlach |
| Rubrik | Flurname |
| Kategorie | Flurname |
| Lat/Lng | 48.10351 - 11.62213 |
| Benennung | 14.8.1930 Eingemeindung (Umb.) |
|---|---|
| Offiziell | Peraloh, Ende des 8. Jahrhunderts nachweisbare Bezeichnung für Perlach |
| Straßenverlauf | Querstrasse der äusseren Rosenheimer Strasse nach Westen (südl. Parallelstrasse des Sandgrubenweges). Gegenüber der Schmidbauerstr. |
| Bemerkung | Es wurde angeblich bereits ein Umbenennungsheschluss des früheren Gemeinderates gefasst |
Seitenstraße der Äußere Rosenheimer Straße in westlicher Richtung gegenüber der Schmidbauerstraße (Perlach).
| Datum | Quelle | A |
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| Straße | von | Grund | bis | Grund |
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| Hammerlstraße | Erstnennung | 14.8.1930 | Eingemeindung (Umb.) | |
| Peralohstraße | 14.8.1930 | Eingemeindung (Umb.) |
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