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Adolf Eberle (* 11. Januar 1843 in München; † 24. Januar 1914 ebenda) war ein deutscher Maler.
Der Sohn des Malers Robert Eberle besuchte früh die Akademie, trat 1860 in die Schule Karl Theodor von Pilotys und fand schon im folgenden Jahr durch sein Gemälde Pfändung der letzten Kuh (radiert von William Unger) großen Beifall.
Allseitigen Beifall erntete auch auf der internationalen Ausstellung zu München 1879 sein Gemälde Erster Rehbock, ein Bild von ungewöhnlicher Wahrheit der Schilderung.
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Straßenname | Eberlestraße |
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Benennung | 1952 Erstnennung |
Plz | 81477 |
Stadtbezirk | 19. Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln | Solln |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Maler Münchner Genremaler Tiermaler |
Lat/Lng | 48.0767252 - 11.5076854 |
Straßenlänge | 0.186 km |
Person | Eberle Adolf |
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geboren | 11.1.1843 [München] |
gestorben | 24.1.1914 [München] |
Kategorie | Maler Münchner Genremaler Tiermaler |
Nation | Deutschland |
GND | 116326905 |
Leben |
Adolf Eberle (* 11. Januar 1843 in München; † 24. Januar 1914 ebenda) war ein deutscher Maler. Der Sohn des Malers Robert Eberle besuchte früh die Akademie, trat 1860 in die Schule Karl Theodor von Pilotys und fand schon im folgenden Jahr durch sein Gemälde Pfändung der letzten Kuh (radiert von William Unger) großen Beifall. Allseitigen Beifall erntete auch auf der internationalen Ausstellung zu München 1879 sein Gemälde Erster Rehbock, ein Bild von ungewöhnlicher Wahrheit der Schilderung. |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Eberlestraße | 1952 | Erstnennung |
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