Stadtportal zur Münchner Stadtgeschichte
Quelle: Stadt München
| Straßenname | Resi-Huber-Platz |
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| Zusatztafel |
Resi Huber (1920-200O), |
| Benennung | 18.10.2012 Erstnennung |
| Plz | 81371 |
| Stadtbezirk | 6. Sendling | Untersendling |
| Rubrik | Personen |
| Kategorie | Wohltäterin |
| Lat/Lng | 48.11273 - 11.54912 |
| Person | Huber Resi |
|---|---|
| geboren | 13.12.1920 [Dachau] |
| gestorben | 22.3.2000 [München] |
| Kategorie | Wohltäterin |
| Nation | Deutschland |
| Leben | Resi (Therese) Huber, geb. am 13.12.1920 in Dachau, gest. am 22.03.2000 in München, arbeitete als Zivilangestellte in dem vom Dachauer KZ betriebenen Kräutergarten („Plantage“); in dieser Zeit beförderte sie unter Lebensgefahr u.a. Briefe und Lebensmittel für die Häftlinge in das Lager. Nach dem Krieg kümmerte sie sich um Verfolgte des NS-Regimes und war bis zu ihrem Tod als Zeitzeugin aktiv tätig. |
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| Benennung | 18.10.2012 Erstnennung |
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| Straßenschlüssel | 06633 |
| Offiziell | Resi (Therese) Huber, geb. am 13.12.1920 in Dachau, gest. am 22.03.2000 in München, arbeitete als Zivilangestellte in dem vom Dachauer KZ betriebenen Kräutergarten („Plantage“); in dieser Zeit beförderte sie unter Lebensgefahr u.a. Briefe und Lebensmittel für die Häftlinge in das Lager. Nach dem Krieg kümmerte sie sich um Verfolgte des NS-Regimes und war bis zu ihrem Tod als Zeitzeugin aktiv tätig. |
| Straßenverlauf | Platz am Schnittpunkt der Impler- und Thalkirchner Straße, nördlich der Brudermühlstraße. |
| Datum | Zeitung | Titel |
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| 17.04.2017 | Münchner Wochenanzeiger | Es bleibt beim Nein OB Reiter lässt Erklärung zu Resi Huber nicht ergänzen |
| Straße | von | Grund | bis | Grund |
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| Resi-Huber-Platz | 18.10.2012 | Erstnennung |
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