Therese von Bayern, geboren am 12.11.1850 in München, gestorben am 19.08.1925 in Lindau, Zoologin, Botanikerin, Reiseschriftstellerin. Ihr breitgefächertes Wissen in Natur- und Sozialwissenschaften erwarb sie sich im Selbststudium, da Mädchen und Frauen zur damaligen Zeit weder an Gymnasien noch an Universitäten zugelassen waren. Sie war sozial und karitativ engagiert und setzte sich besonders für die Mädchen- und Frauenbildung ein. 1892 wurde Therese von Bayern zum Ehrenmitglied der Geographischen Gesellschaft, sowie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt. 1897 erhielt sie – für Autodidakten und eine Frau zu dieser Zeit eine Seltenheit – von der Philosophischen Fakultät der Universität München die Ehrendoktorwürde. Die Qualität der Sammlungen der Zoologischen Staatssammlung und des Museums „Fünf Kontinente“ ist entscheidend auf Therese von Bayern zurückzuführen.
Therese von Bayern, geboren am 12.11.1850 in München, gestorben am 19.08.1925 in Lindau, Zoologin, Botanikerin, Reiseschriftstellerin. Ihr breitgefächertes Wissen in Natur- und Sozialwissenschaften erwarb sie sich im Selbststudium, da Mädchen und Frauen zur damaligen Zeit weder an Gymnasien noch an Universitäten zugelassen waren. Sie war sozial und karitativ engagiert und setzte sich besonders für die Mädchen- und Frauenbildung ein. 1892 wurde Therese von Bayern zum Ehrenmitglied der Geographischen Gesellschaft, sowie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt. 1897 erhielt sie – für Autodidakten und eine Frau zu dieser Zeit eine Seltenheit – von der Philosophischen Fakultät der Universität München die Ehrendoktorwürde. Die Qualität der Sammlungen der Zoologischen Staatssammlung und des Museums „Fünf Kontinente“ ist entscheidend auf Therese von Bayern zurückzuführen.
Therese von Bayern, geboren am 12.11.1850 in München, gestorben am 19.08.1925 in Lindau, Zoologin, Botanikerin, Reiseschriftstellerin. Ihr breitgefächertes Wissen in Natur- und Sozialwissenschaften erwarb sie sich im Selbststudium, da Mädchen und Frauen zur damaligen Zeit weder an Gymnasien noch an Universitäten zugelassen waren. Sie war sozial und karitativ engagiert und setzte sich besonders für die Mädchen- und Frauenbildung ein. 1892 wurde Therese von Bayern zum Ehrenmitglied der Geographischen Gesellschaft, sowie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt. 1897 erhielt sie – für Autodidakten und eine Frau zu dieser Zeit eine Seltenheit – von der Philosophischen Fakultät der Universität München die Ehrendoktorwürde. Die Qualität der Sammlungen der Zoologischen Staatssammlung und des Museums „Fünf Kontinente“ ist entscheidend auf Therese von Bayern zurückzuführen.
Straßenverlauf
Von der Adolf-Hackenberg-Straße nach Süden zur Hochäckerstraße, westlich und parallel zur Margarethe-Selenka-Straße.