Münchner Straßenverzeichnis

* vor 100


Schwester Josefa Maria Imma Mack, geb. am 10.02.1924 als Josefa Mack in Möckenlohe (zwischen Eichstätt und Ingolstadt/Donau gelegen), gest. am 21.06.2006 in München, Ordensschwester der Kongregation der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau in München. Ab Mai 1944 bis April 1945 hat sie unter Einsatz ihres Lebens Insassen des KZ-Dachau regelmäßig mit Nahrungsmitteln versorgt und mit geschmuggelten Briefen den Kontakt zwischen KZ-Insassen und deren Angehörigen aufrecht erhalten, obwohl sie wusste, dass darauf die Todesstrafe stand.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Imma-Mack-Weg
Zusatztafel

Schwester M. Imma Mack
(1924-2006)
Arme Schulschwester v.U.L. Frau
half 1944 / 1945 KZ-Häftlingen in
Dachau und riskierte dabei ihr Leben

Benennung 22.1.2009 Erstnennung
Plz 81669
Stadtbezirk 5. Au-Haidhausen | Untere Au
RubrikPersonen
Kategorie Ordensschwester  
Suchen Arme Schulschwester
Lat/Lng 48.1278544 - 11.5859439   
Straßenlänge 0.076 km
Person Mack Imma
geboren 10.2.1924 [Möckenlohe]
gestorben 21.6.2006 [München]
Kategorie Ordensschwester  
Nation Deutschland
Konfession katholisch
GND 113520522
Leben Schwester Josefa Maria Imma Mack, geb. am 10.02.1924 als Josefa Mack in Möckenlohe (zwischen Eichstätt und Ingolstadt/Donau gelegen), gest. am 21.06.2006 in München, Ordensschwester der Kongregation der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau in München. Ab Mai 1944 bis April 1945 hat sie unter Einsatz ihres Lebens Insassen des KZ-Dachau regelmäßig mit Nahrungsmitteln versorgt und mit geschmuggelten Briefen den Kontakt zwischen KZ-Insassen und deren Angehörigen aufrecht erhalten, obwohl sie wusste, dass darauf die Todesstrafe stand.
Grabstätte
Grabstätte
Ostfriedhof

Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 22.1.2009 Erstnennung
Straßenschlüssel 06575
Offiziell Schwester Josefa Maria Imma Mack, geb. am 10.02.1924 als Josefa Mack in Möckenlohe (zwischen Eichstätt und Ingolstadt/Donau gelegen), gest. am 21.06.2006 in München, Ordensschwester der Kongregation der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau in München. Ab Mai 1944 bis April 1945 hat sie unter Einsatz ihres Lebens Insassen des KZ-Dachau regelmäßig mit Nahrungsmitteln versorgt und mit geschmuggelten Briefen den Kontakt zwischen KZ-Insassen und deren Angehörigen aufrecht erhalten, obwohl sie wusste, dass darauf die Todesstrafe stand.
Straßenverlauf Wegeverbindung zwischen der Franz-Prüller-Straße und der Quellenstraße.
Wikipedia Google Maps Google Maps Kein Bild vorhanden


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