Hermann Staudinger, geb. 23.3.1881 in Worms, gest. 8.9.1965 in Freiburg/Br. Professor für org. Chemie an den Technischen Hochschulen Karlsruhe und Zürich sowei an der Universität Freiburg/Br.. Staudinger gelang 1927 erstmals die Herstellung synthetischer Fasern. Aus den Ergebnissen seiner Entdeckung der Makromolekühle entwickelte sich alle Kunstfasern(Nylon, Perlon, Buna, Flexiglas. Der sogenannte "Vater der Kunststoffe" erhielt 1953 den Nobelpreis für Chemie.
Quelle: Stadt München
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| Person |
Staudinger Hermann |
| geboren |
23.5.1881 [Worms] |
| gestorben |
8.9.1965 [Freiburg im Breisgau] |
| Kategorie |
Chemiker |
| Gruppe |
Nobelpreis Nobelpreis für Chemie |
| Nation |
Deutschland |
| Leben |
Hermann Staudinger, geb. 23.3.1881 in Worms, gest. 8.9.1965 in Freiburg/Br. Professor für org. Chemie an den Technischen Hochschulen Karlsruhe und Zürich sowei an der Universität Freiburg/Br.. Staudinger gelang 1927 erstmals die Herstellung synthetischer Fasern. Aus den Ergebnissen seiner Entdeckung der Makromolekühle entwickelte sich alle Kunstfasern(Nylon, Perlon, Buna, Flexiglas. Der sogenannte "Vater der Kunststoffe" erhielt 1953 den Nobelpreis für Chemie. |
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| Benennung |
1967 Erstnennung |
| Offiziell |
Hermann Staudinger, geb. 23.3.1881 in Worms, gest. 8.9.1965 in Freiburg/Br. Professor für org. Chemie an den Technischen Hochschulen Karlsruhe und Zürich sowei an der Universität Freiburg/Br.. Staudinger gelang 1927 erstmals die Herstellung synthetischer Fasern. Aus den Ergebnissen seiner Entdeckung der Makromolekühle entwickelte sich alle Kunstfasern(Nylon, Perlon, Buna, Flexiglas. Der sogenannte "Vater der Kunststoffe" erhielt 1953 den Nobelpreis für Chemie. |
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