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Sophie Menter (später verheiratete Popper, * 29. Juli 1846 in München; † 23. Februar 1918 in Stockdorf) war eine deutsche Pianistin und Musikpädagogin.
1868 wurde Menter Hofpianistin des Fürsten von Hohenzollern in Löwenberg in Schlesien. Sie heiratete 1872 den Violoncellisten David Popper (1843–1913), mit dem sie eine Tochter hatte. Sie wurde 1886 geschieden. Sie wurde zur k.k. Kammervirtuosin ernannt und war von 1883 bis 1887 Professorin am Sankt Petersburger Konservatorium. Während dieser Zeit knüpfte sie enge Kontakte zu Tschaikowski, Rubinstein und Rimski-Korsakow. Von 1887 bis 1902 lebte Sophie Menter auf dem bereits 1884 von ihr erworbenen Schloss Itter in Tirol und auch in Stockdorf bei München, wo sie 1918 verstarb.
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Straßenname | Menterstraße |
---|---|
Benennung | 1958 Erstnennung |
Plz | 81247 |
Stadtbezirk | 21. Pasing-Obermenzing | Obermenzing |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Musik Pianistin |
Lat/Lng | 48.15888 - 11.47233 |
Straßenlänge | 0.729 km |
Person | Menter Sofie |
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geboren | 29.7.1846 [München] |
gestorben | 23.2.1918 [Stockdorf] |
Kategorie | Musik Pianistin |
Nation | Deutschland |
GND | 116885793 |
Leben |
Sophie Menter (später verheiratete Popper, * 29. Juli 1846 in München; † 23. Februar 1918 in Stockdorf) war eine deutsche Pianistin und Musikpädagogin. 1868 wurde Menter Hofpianistin des Fürsten von Hohenzollern in Löwenberg in Schlesien. Sie heiratete 1872 den Violoncellisten David Popper (1843–1913), mit dem sie eine Tochter hatte. Sie wurde 1886 geschieden. Sie wurde zur k.k. Kammervirtuosin ernannt und war von 1883 bis 1887 Professorin am Sankt Petersburger Konservatorium. Während dieser Zeit knüpfte sie enge Kontakte zu Tschaikowski, Rubinstein und Rimski-Korsakow. Von 1887 bis 1902 lebte Sophie Menter auf dem bereits 1884 von ihr erworbenen Schloss Itter in Tirol und auch in Stockdorf bei München, wo sie 1918 verstarb. |
Grabstätte |
Alter Südlicher Friedhof Sektion: 05 - Reihe: 02 - Nummer: 35 |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Menterstraße | 1958 | Erstnennung |
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