Maria Probst, geb.01.07.1902 in München, gest. 01.05.1967 in Bonn, Politikerin, 1945 gehörte sie zu den Mitbegründern der CSU in Hammelburg. Von 1946-1949 war sie Mitglied des bayerischen Landtags, ab 1949 im Bundestag. 1965 wurde sie Vizepräsidentin des Bundestages. Dort trat sie besonders durch ihre Bemühungen um eine bessere Versorgung der Kriegsopfer hervor. Sie war Mitbegründerin und zeitweilige Präsidentin der Europäischen Frauenunion.
Quelle: Stadt München
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Person |
Probst Maria |
geboren |
1.7.1902 [München] |
gestorben |
1.5.1967 [Bonn] |
Kategorie |
Politikerin CSU |
Nation |
Deutschland |
Konfession |
katholisch |
GND |
116291559 |
Leben |
Maria Probst, geb.01.07.1902 in München, gest. 01.05.1967 in Bonn, Politikerin, 1945 gehörte sie zu den Mitbegründern der CSU in Hammelburg. Von 1946-1949 war sie Mitglied des bayerischen Landtags, ab 1949 im Bundestag. 1965 wurde sie Vizepräsidentin des Bundestages. Dort trat sie besonders durch ihre Bemühungen um eine bessere Versorgung der Kriegsopfer hervor. Sie war Mitbegründerin und zeitweilige Präsidentin der Europäischen Frauenunion. |
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Benennung |
13.6.1996 Erstnennung |
Straßenschlüssel |
06310 |
Offiziell |
Maria Probst, geb.01.07.1902 in München, gest. 01.05.1967 in Bonn, Politikerin, 1945 gehörte sie zu den Mitbegründern der CSU in Hammelburg. Von 1946-1949 war sie Mitglied des bayerischen Landtags, ab 1949 im Bundestag. 1965 wurde sie Vizepräsidentin des Bundestages. Dort trat sie besonders durch ihre Bemühungen um eine bessere Versorgung der Kriegsopfer hervor. Sie war Mitbegründerin und zeitweilige Präsidentin der Europäischen Frauenunion. |
Straßenverlauf |
Von der Ingolstädter Straße nach Osten zur Heidemannstraße. |
Straßenbenennungen
Literatur
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt