Marie Elisabeth Lüders Bildrechte: Bundesarchiv, Bild 183-S81877 / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-S81877, Marie-Elisabeth Lüders, CC BY-SA 3.0 DE
Marie-Elisabeth Lüders, Dr.rer.pol., Dr.med.h.c. und Dr.jur.h.c., geb. 25.6.1878 und gest. 23.3.1966 in Berlin, gehörte zu den bedeutendsten Erscheinungen der im politischen Leben Deutschlands stehenden Frauen. Schon während des ersten Weltkrieges galt ihr besonderes Interesse sozialen Fragen (rechtliche Stellung der Frau, Reform des Rechts der Kinder und Jugendlichen). Von 1919-1932 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung bzw. des Deutschen Reichstags. - Nach dem Zweiten Weltkrieg von 1949-1951 Angeordnete der FDP im Berliner Abgeordnetenhaus, zugleich leitet sie die Abteilung Sozialwesen des Berliner Magistrats. Mitglied des Bundestages von 1953-1961.
Als Alterspräsidentin eröffnet sie 1953 den 2. Bundestag und wandte sich in eindrucksvoller Weise an alle Frauen der Welt, ihren Einfluß zur Erhaltung des Friedens geltend zu machen.
Marie-Elisabeth Lüders, Dr.rer.pol., Dr.med.h.c. und Dr.jur.h.c., geb. 25.6.1878 und gest. 23.3.1966 in Berlin, gehörte zu den bedeutendsten Erscheinungen der im politischen Leben Deutschlands stehenden Frauen. Schon während des ersten Weltkrieges galt ihr besonderes Interesse sozialen Fragen (rechtliche Stellung der Frau, Reform des Rechts der Kinder und Jugendlichen). Von 1919-1932 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung bzw. des Deutschen Reichstags. - Nach dem Zweiten Weltkrieg von 1949-1951 Angeordnete der FDP im Berliner Abgeordnetenhaus, zugleich leitet sie die Abteilung Sozialwesen des Berliner Magistrats. Mitglied des Bundestages von 1953-1961.
Als Alterspräsidentin eröffnet sie 1953 den 2. Bundestag und wandte sich in eindrucksvoller Weise an alle Frauen der Welt, ihren Einfluß zur Erhaltung des Friedens geltend zu machen.
Marie-Elisabeth Lüders, Dr.rer.pol., Dr.med.h.c. und Dr.jur.h.c., geb. 25.6.1878 und gest. 23.3.1966 in Berlin, gehörte zu den bedeutendsten Erscheinungen der im politischen Leben Deutschlands stehenden Frauen. Schon während des ersten Weltkrieges galt ihr besonderes Interesse sozialen Fragen (rechtliche Stellung der Frau, Reform des Rechts der Kinder und Jugendlichen). Von 1919-1932 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung bzw. des Deutschen Reichstags. - Nach dem Zweiten Weltkrieg von 1949-1951 Angeordnete der FDP im Berliner Abgeordnetenhaus, zugleich leitet sie die Abteilung Sozialwesen des Berliner Magistrats. Mitglied des Bundestages von 1953-1961.
Als Alterspräsidentin eröffnet sie 1953 den 2. Bundestag und wandte sich in eindrucksvoller Weise an alle Frauen der Welt, ihren Einfluß zur Erhaltung des Friedens geltend zu machen.