Heinrich Lübke Bildrechte: Bundesarchiv, Bild 146-1994-034-22A / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 146-1994-034-22A, Heinrich Lübke, CC BY-SA 3.0 DE
Heinrich Lübke, Dr.h.c., Vermessungs Ing., geb. 14.10.1894 in Enkhausen/Sauerland, gest. 6.4.1972 in Bonn, studierte Volkswirtschaft, Verwaltungs-, Boden- und Siedlungsrecht, Geodäsie und Kulturbautechnik. Auf seine Initiative erfolgte 1926 dr Zusammenschluß der Klein- und Mittelbauernverbände zur "Deutschen Bauernschaft", als deren Direktor er 1933 aus allen Ämtern entlassen wurde. Seit 1931 Mitglied des Preußischen Landtags als Zentrumsabgeordneter. Nach 1945 trat Lübke der CSU bei, übernahm 1847 das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nordrhein-Westfalen und wurde 1953 Bundesminister im gleichen Ressort. 1959 erstmalige Wahl zum Bundespräsidenten, 1964 Wiederwahl. Beide ASmtspeioden waren insbesondere gekennzeichnet durch sein Engagement für die Probleme der Dritten Welt.
Heinrich Lübke, Dr.h.c., Vermessungs Ing., geb. 14.10.1894 in Enkhausen/Sauerland, gest. 6.4.1972 in Bonn, studierte Volkswirtschaft, Verwaltungs-, Boden- und Siedlungsrecht, Geodäsie und Kulturbautechnik. Auf seine Initiative erfolgte 1926 dr Zusammenschluß der Klein- und Mittelbauernverbände zur "Deutschen Bauernschaft", als deren Direktor er 1933 aus allen Ämtern entlassen wurde. Seit 1931 Mitglied des Preußischen Landtags als Zentrumsabgeordneter. Nach 1945 trat Lübke der CSU bei, übernahm 1847 das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nordrhein-Westfalen und wurde 1953 Bundesminister im gleichen Ressort. 1959 erstmalige Wahl zum Bundespräsidenten, 1964 Wiederwahl. Beide ASmtspeioden waren insbesondere gekennzeichnet durch sein Engagement für die Probleme der Dritten Welt.
Heinrich Lübke, Dr.h.c., Vermessungs Ing., geb. 14.10.1894 in Enkhausen/Sauerland, gest. 6.4.1972 in Bonn, studierte Volkswirtschaft, Verwaltungs-, Boden- und Siedlungsrecht, Geodäsie und Kulturbautechnik. Auf seine Initiative erfolgte 1926 dr Zusammenschluß der Klein- und Mittelbauernverbände zur "Deutschen Bauernschaft", als deren Direktor er 1933 aus allen Ämtern entlassen wurde. Seit 1931 Mitglied des Preußischen Landtags als Zentrumsabgeordneter. Nach 1945 trat Lübke der CSU bei, übernahm 1847 das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nordrhein-Westfalen und wurde 1953 Bundesminister im gleichen Ressort. 1959 erstmalige Wahl zum Bundespräsidenten, 1964 Wiederwahl. Beide ASmtspeioden waren insbesondere gekennzeichnet durch sein Engagement für die Probleme der Dritten Welt.