Fritz Endres, geb. 15.10.1877 in Ebenhausen/Würzburg, gest. 02.05.1963 in München, Kupferschmied. Hohes Engagement im gewerkschaftlichen Bereich. Von 1912 bis 1918 Mitglied des Bayerischen Landtags. Von März 1919 bis Mai 1919 bayerischer Minister für Justiz und von Juni 1919 bis März 1920 bayerischer Innenminister. Seit 1920 wieder bayerischer Landtagsabgeordneter, stimmte er 1933 gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz. Wegen seiner Gegnerschaft zum Nationalsozialismus war er von Juni 1933 bis Oktober 1933 und von August 1944 bis September 1944 im KZ-Dachau inhaftiert. In den fünfziger Jahren war Endres als Bezirksausschussvorsitzender des Stadtbezirks Sendling tätig.
Fritz Endres, geb. 15.10.1877 in Ebenhausen/Würzburg, gest. 02.05.1963 in München, Kupferschmied. Hohes Engagement im gewerkschaftlichen Bereich. Von 1912 bis 1918 Mitglied des Bayerischen Landtags. Von März 1919 bis Mai 1919 bayerischer Minister für Justiz und von Juni 1919 bis März 1920 bayerischer Innenminister. Seit 1920 wieder bayerischer Landtagsabgeordneter, stimmte er 1933 gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz. Wegen seiner Gegnerschaft zum Nationalsozialismus war er von Juni 1933 bis Oktober 1933 und von August 1944 bis September 1944 im KZ-Dachau inhaftiert. In den fünfziger Jahren war Endres als Bezirksausschussvorsitzender des Stadtbezirks Sendling tätig.
Fritz Endres, geb. 15.10.1877 in Ebenhausen/Würzburg, gest. 02.05.1963 in München, Kupferschmied. Hohes Engagement im gewerkschaftlichen Bereich. Von 1912 bis 1918 Mitglied des Bayerischen Landtags. Von März 1919 bis Mai 1919 bayerischer Minister für Justiz und von Juni 1919 bis März 1920 bayerischer Innenminister. Seit 1920 wieder bayerischer Landtagsabgeordneter, stimmte er 1933 gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz. Wegen seiner Gegnerschaft zum Nationalsozialismus war er von Juni 1933 bis Oktober 1933 und von August 1944 bis September 1944 im KZ-Dachau inhaftiert. In den fünfziger Jahren war Endres als Bezirksausschussvorsitzender des Stadtbezirks Sendling tätig.
Straßenverlauf
Verläuft von der Pfeuferstraße nach Nordosten bis zur Bahnlinie.