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Die Lutherstadt Eisleben ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Mansfeld-Südharz im östlichen Harzvorland in Sachsen-Anhalt. Bekannt ist sie als Geburts- und Sterbeort Martin Luthers. Zu Ehren des größten Sohnes der Stadt führt Eisleben seit 1946 den Beinamen „Lutherstadt“. Die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg zählen seit 1996 zum UNESCO-Welterbe. Eisleben gehört dem Bund der Lutherstädte an. Die Lutherstätten in Eisleben und Wittenberg wurden zur Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt vereint.
Eisleben erstreckt sich über ein Gebiet von etwa 25 mal 10 Kilometer, da mehrere Umlandgemeinden eingemeindet wurden. Der größte Ortsteil ist Helfta mit dem 1999 revitalisierten Kloster.
Die Kernstadt liegt 30 km westlich von Halle (Saale) in einer langgezogenen Tieflandzunge, der sogenannten Eislebener Niederung im südöstlichen Bereich des Landkreises. Das von der Bösen Sieben durchflossene Stadtgebiet wird dominiert von landwirtschaftlich genutzten Flächen. Zwischen Unter- und Oberrißdorf steigt die Landschaft zur Mansfelder Platte, einem niedrigen Mittelgebirgsplateau, auf, das Stadtgebiet bedeckt den Hauptteil der Platte. Der südliche Teil des Stadtgebietes wird vom bewaldeten Höhenzug Hornburger Sattel durchzogen, der südlichste Stadtteil Osterhausen liegt fast schon im Helmetal.
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Straßenname | Eislebener Weg | ||||||||||||
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Benennung | 1989 Erstnennung | ||||||||||||
Plz | 80993 | ||||||||||||
Stadtbezirk | 10. Moosach | Alt-Moosach | ||||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||||
Kategorie | Stadt | ||||||||||||
Suchen | Eisleben | ||||||||||||
Lat/Lng | 48.18593 - 11.51761 | ||||||||||||
Straßenlänge | 0.081 km | ||||||||||||
Geo |
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Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Eislebener Weg | 1989 | Erstnennung |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt