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Münchner Zeitensprünge

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

29. 8 1740 - Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs bleiben dreigeteilt

Haidhausen * Der Geistliche Rat bestätigt seine Auffassung, wonach die Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs dreigeteilt werden. 

10 2002 - Das „Haidhausen Museum“ kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern

München-Haidhausen * Das „Haidhausen Museum“ in der Kirchenstraße kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern.  

Aus diesem Anlass wird der Öffentlichkeit ein dreidimensionales Stück Stadtteilgeschichte zur Verfügung gestellt.  
Das zwei mal einsvierzig Meter große Modell mehrerer Herbergsanwesen in der „Grube“ wurde von den Hobby-Modellbauer Ruth und Hans Irlbacher, sowie Hermann Voßeler detailgetreu hergestellt und mit - aus historischen Fotos - ausgeschnittenen Papierfiguren ergänzt.  
Ein Rundhorizont mit ausgetüftelter Beleuchtung machte die ganze Szenerie überzeugend realitätsnah. 

31. 5 1993 - Im Blauen Engel findet der letzte Jodel-Strip statt

München-Haidhausen * Im Blauen Engel in der Wolfgangstraße in Haidhausen findet der letzte „Jodel-Striptease“ statt.

Um 1845 - Die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen wird gegründet

Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.

1991 - Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu

München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

1916 - Eine „Fahrerschule“ wird in der „Straßenbahn-Direktion“ eingerichtet

München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht. 

1. 10 1890 - Das Pferdestraßenbahn-Depot wird eingeweiht

München-Haidhausen * Das Pferdestraßenbahn-Depot an der Äußeren-Wiener-Straße kann feierlich eingeweiht werden. 

17. 10 1852 - Grundsteinlegung für die Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche

Haidhausen * Der Grundstein für die neue Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche wird gelegt.

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

1891 - Italienische „Sammelklassen“ in der Haidhauser „Wörthschule“

München-Haidhausen * Insgesamt 80 Italiener werden in einer „Sammelklasse“ in der Haidhauser „Wörthschule“ unterrichtet.

„Einer allgemeinen Fortbildungsschule konnte man sie nicht zuführen, da sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Für sie bildete man eine eigene Klasse an der Wörthschule und erteilte ihnen abends und an Sonntagen acht Stunden wöchentlich Unterricht“.

In München gab es - im Gegensatz zu den meisten anderen Großstädten im Reich - diese äußerst fortschrittliche Einrichtung, in der italienisch-kundige bayerische Lehrer zwei- bis dreimal in der Woche in den Fächern „Geographie“, „Kalligraphie“, „Rechnen“, „Deutsch“ und „Religion“ unterrichteten.

Durch das Erlernen der deutschen Sprache sollte eine Integration hierzulande erleichtert werden, durch das Fach Geographie, in dem ausschließlich „italienische Landeskunde“ gelehrt wurde, die Bindung zur Heimat gewahrt bleiben.
Da ein Mann in Italien erst dann als vollberechtigter Staatsbürger galt, wenn er vor einem Notar seinen Namen schreiben konnte, war der Schreibunterricht für eine Wiedereingliederung in der Heimat von besonders großer Wichtigkeit.

Da die Schule von den weit außerhalb gelegenen „Ziegeleien“ jedoch oft nur in mehrstündigen Fußmärschen zu erreichen war, und auch die „Akkordanten“ nicht einmal für die Zeit der Schulstunden auf ihre billigsten Arbeitskräfte verzichten wollten, konnte nur eine begrenzte Anzahl der italienischen Kinder die „Schule an der Wörthstraße“ besuchen.

21. 7 2013 - Eine Gedenktafel für die Widerstandsgruppe Weiße Rose angebracht

München-Haidhausen * Auf dem Gelände des Ostbahnhofs wird eine Gedenktafel auf Privatgrund für die Widerstandsgruppe Weiße Rose angebracht. Zehn Jahre hat der Kampf zwischen den Stadtteilpolitikern und einem Politikwissenschaftler und der Landeshauptstadt angedauert. 

Kath.Pfarrhaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1890
Kirchenstraße 37
0.00 km 
Kath.Pfarrhaus St. Johann Baptist, freistehend, spätklassizistisch, 1890.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Kirchenstraße 42
0.04 km 
Kirchenstraße 42; Mietshaus, viergeschossiger stuckgegliederter Neurenaissancebau, 1889.

Alte Kath. Pfarrkirche - St. Johann Baptist

Baustil: spätgotisch
Erstellung: 1350
Kirchenstraße 39
0.04 km 
<p>Alte Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist, einschiffiger barocker Saalraum mit eingezogenem Chor, Westturm und Grabdenkmäler an der Außenseite, im Kern romanisch, 1493 spätgotisch verändert, 1698-1700 Umbau, 1712 Turm nach Brand erneuert, Spitzhelm 1864; mit Ausstattung; Friedhof, ältester Teil erstmals 1315 erwähnt, im 19./20. Jh. mehrfach nach Norden erweitert; Friedhofsmauer, rohbacksteinerne Umfassungsmauer mit ostseitigem Torbogen und Freitreppenanlage vor der Kirche, Treppenanlage 1776, Mauer 2. Hälfte 19. Jh.</p>

Ehem. Gaststätte

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1860
Kirchenstraße 38
0.05 km 
Ehem. Gaststätte zur Alten Kirche, fünfgeschossiger putzgegliederter Mansarddachbau in biedermeierlichen Formen, um 1860/70.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 0
Kirchenstraße 44
0.06 km 
Mietshaus, viergeschossiger putzgegliederter Mansarddachbau in Neurenaissanceformen mit Zwerchhaus über flachem Mittelrisalit, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Kirchenstraße 46
0.07 km 
<p>Mietshaus, viergeschossiger putzgegliederter Walmdach-Eckbau in schlichten Neurenaissanceformen mit Zwerchhaus, Ende 19. Jh.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1850
Kirchenstraße 48
0.07 km 
<p>Kleinhaus, erdgeschossiger Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1850
Kirchenstraße 50
0.08 km 
<p>Kleinhaus, erdgeschossiger schmaler Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh.</p>

Eckhaus

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1850
Kirchenstraße 52
0.09 km 
<p>Eckhaus, schlicht biedermeierlich, Mitte 19. Jh.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 54
0.09 km 
<p>Kleinhaus, etwa 1830; Gruppe mit Nr. 56, 58 und 60.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 54
0.11 km 
<p>Kleinhaus, zweigeschossiger Krüppelwalm, um 1830.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 58
0.11 km 
<p>Kleinhaus, um 1830; Gruppe mit Nr. 54, 56 und 60.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Kirchenstraße 27
0.11 km 
Mietshaus, schlicht Neurenaissance, mit Doppelbalkon an der Ecke, um 1870; am Westrand des Kirchplatzes.

Vorstadthaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1850
Wolfgangstraße 22
0.11 km 
<p>Vorstadthaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 54
0.11 km 
<p>Kleinhaus, zweigeschossiger Krüppelwalm, um 1830.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 0
Kirchenstraße 64
0.12 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64, 64 a, b.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 60
0.12 km 
<p>Kleinhaus, um 1830; Gruppe mit Nr. 54, 56 und 58.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 54
0.12 km 
<p>Kleinhaus, zweigeschossiger Krüppelwalm, um 1830.</p>

Eckhaus

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1850
Kirchenstraße 26
0.12 km 
Eckhaus, biedermeierlich, um 1850/60.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Kirchenstraße 62
0.13 km 
<p>Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1900.</p>

Vorstadthaus

Erstellung: 1862
Kirchenstraße 24
0.13 km 
Vorstadthaus, klassizistisch, 1862 von Maurermeister Heuberger und Zimmermeister Joh. Sedlmair.

Mietshaus

Architekt: Grothe Ludwig
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Kirchenstraße 25
0.14 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und reichem Stuckdekor, 1898 von Ludwig Grothe; Gruppe mit Nr. 21 und 23.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Flurstraße 2
0.14 km 
<p>Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Giebel und Eckturmerker, um 1900; vereinfacht.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1815
Kirchenstraße 64
0.15 km 
<p>Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64 a, b, c.</p>

Mietshaus

Architekt: Grothe Ludwig
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Kirchenstraße 23
0.15 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und reichem Stuckdekor, 1898 von Ludwig Grothe; Gruppe mit Nr. 21 und 25.

Kleinhaus

Erstellung: 1815
Kirchenstraße 64
0.15 km 
<p>Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64 und 64 b, c.</p>

Volksschule

Architekt: Bertsch Wilhelm
Baustil: historisierend
Erstellung: 1905
Flurstraße 4
0.15 km 
<p>Volksschule, historisierender Gruppenbau mit reichem Putzdekor, 1903-05 von Wilhelm Bertsch.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1815
Kirchenstraße 64
0.16 km 
<p>Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64 und 64 a, c.</p>

Vorstadthaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 0
Kirchenstraße 20
0.17 km 
Vorstadthaus, klassizistisch, Mitte 19. Jh, Fassadenpreisträger 2004.

Leonhardstraße
0.17 km 
<p>Ehem. Kloster zum Guten Hirten, siehe Preysingstraße 83.</p>

Satteldachhaus

Erstellung: 0
Kirchenstraße 18
0.17 km 
Satteldachhaus vorstädtischen Charakters, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Grothe Ludwig
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Kirchenstraße 21
0.18 km 
Kirchenstraße 21; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und reichem Stuckdekor, 1898 von Ludwig Grothe; Gruppe mit Nr. 23 und 25.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Kirchenstraße 67
0.18 km 
<p>Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, um 1900.</p>

Mietshaus

Baustil: klassizisierend
Erstellung: 1850
Flurstraße 14
0.18 km 
<p>Mietshaus, klassizisierend, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 4 und 5.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Kirchenstraße 16
0.19 km 
<p>Kleinhaus, 1. Hälfte 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: Spätbiedermeier
Erstellung: 0
Kirchenstraße 68
0.19 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, mit Mansarddach, 3. Viertel 19. Jh.

Postamt

Architekt: Graschberger Robert
Baustil: historisierend
Erstellung: 1911
Elsässer Straße 5
0.19 km 
Postamt, ehem. Farbenfabrik Michael Huber, stattlicher historisierender Bau, 1911 von Robert Graschberger.

Mietshaus

Baustil: klassizisierend
Erstellung: 0
Flurstraße 20
0.19 km 
<p>Mietshaus, klassizisierend, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 3 und 5.</p>

Mietshaus

Baustil: klassizisierend
Erstellung: 0
Flurstraße 247
0.19 km 
Mietshaus, klassizisierend, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 3 und 4.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1902
Kirchenstraße 69
0.19 km 
<p>Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, bez. 1902, von R. Barbist.</p>

Wohnhausgruppe

Architekt: Beblo Fritz, Meitinger Karl
Baustil: historisierend
Erstellung: 1925
Einsteinstraße 54
0.20 km 
Einsteinstraße 54/58/60/62; Wohnhausgruppe vor Straßenbahnhof, mit historisierenden Anklängen, 1925-26 von Fritz Beblo und Karl Meitinger; mit Seeriederstraße 1.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 0
Leonhardstraße 1
0.20 km 
Leonhardstraße 1 1/4; Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Spätbiedermeier
Erstellung: 0
Kirchenstraße 72
0.21 km 
<p>Mietshaus, dreigeschossiger freistehender Mansardwalmdachbau in spätbiedermeierlichen Formen mit Putzgliederung, 3. Viertel 19. Jh.</p>

Kirchenstraße 12
0.21 km 
Schlichtes Vorstadthaus, etwa Anfang 19. Jh.

Eckbau

Architekt: Beblo Fritz, Meitinger Karl
Erstellung: 1926
Seeriederstraße 1
0.21 km 
<p>Eckbau einer Wohnanlage, 1925-26 von Fritz Beblo und Karl Meitinger; siehe Einsteinstraße 54/56/58/60/62.</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 0
Wolfgangstraße 10
0.22 km 
<p>Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 8.</p>

Eckhaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Preysingstraße 81
0.22 km 
Eckhaus, spätklassizistisch, um 1860.

Unionsbräu

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1896
Einsteinstraße 42
0.22 km 
<p>Unionsbräu, stattlicher Bau in deutscher Renaissance, mit drei Erkern und Giebeln, 1896.</p>

Kirchenstraßr

0.02 km 

Kreuz für die Opfer der Corona-Pandemie


Denkmal

Bronze
0
Kirchenstraße

0.04 km 

Denkmal

Kirchenstraße

0.06 km 

Altes Turmkreuz

Einsteinstraße 62

0.21 km 

Straßenbahnschaffner

Seeriederstraße 1

0.21 km 

Trambahnritzenreinigungsfrau

Seeriederstraße 18

0.23 km 

Unionsbrauerei

Einsteinstraße 42

0.28 km 

Gedenktafel - Josef Schülein

Johannisplatz

0.38 km 

Kriegerdenkmal 1870 - Haidhausen

Johannisplatz

0.39 km 

Grabdenkmal - Georg Walser

Wörthstraße

0.43 km 

Schauer Genoveva


0.47 km 

Weiße Rose

Orleansstraße 61

0.47 km 

Gedenktafel - Weiße Rose

Wiener Platz

0.47 km 

St. Stephansdom in Wien

Orleansstraße

0.48 km 

Geschwister Scholl

Wörthstraße 32

0.48 km 

Büste König Ludwig II.

Biographisches Gedenkbuch
Kirchenstraße 11
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Straße 22
0.48 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstraße 3
0.49 km  


Kunstwerk
0.02 km

0

 

 - Kunstwerk

Arme Seelen
0.03 km

0

Kirchenstraße 

 - Arme Seelen

Denkmal
0.04 km

0

Kirchenstraße 

 - Denkmal

? - Brunnen
0.21 km

0

 

 - ? - Brunnen

Kunstwerk
0.25 km

0

Einsteinstraße 

 - Kunstwerk

Ziegenherde
0.29 km
Nageler Claus
1979

 

Nageler Claus - Ziegenherde


Haferl-Brunnen
0.30 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Frosch

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Wal

Haidhauser Straße 

 - Stilisierte Eule

Common Wall
0.35 km
Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian
2017

Einsteinstraße 28 

Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian - Common Wall

Gelber und blauer Turm
0.39 km
Pfahler Heinz
1996

Schneckenburgerstraße 

Pfahler Heinz - Gelber und blauer Turm

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Papst Gregor - St. Johannes Baptist

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Johannes Nepomuk - St. Johannes Baptist

Melchisedech
0.40 km
Knabl Joseph
0

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Melchisedech

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Antonius von Padua - St. Johannes Baptist

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.43 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren

Zirkusszene
0.48 km
Lacher Max
0

 

Lacher Max - Zirkusszene

StraßeNamevonbis
0.41Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984
0.44Wörthstraße 20Reger Max19021903