Werner Seelenbinder Bildrechte: Hochgeladen und Bearbeitet von --Nightflyer, Stamps of Germany (DDR) 1963, MiNr 0959 mit Zierfeld, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Werner Seelenbinder, geb. 2.8.1904 in Stettin, hingerichtet am 24.10.1944 im Zuchthaus Brandenburg-Gören. Hervorragender deutscher Ringer, mehrmaliger Deutscher- und Europameister im Halbschwergewicht im griechisch-römischen Stil, belegte in seiner Gewichtsklasse bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin den 4. Platz. Als Gegner des NS-Regiemes mußte er seine politische Gesinnung mit dem Leben bezahlen.
Werner Seelenbinder, geb. 2.8.1904 in Stettin, hingerichtet am 24.10.1944 im Zuchthaus Brandenburg-Gören. Hervorragender deutscher Ringer, mehrmaliger Deutscher- und Europameister im Halbschwergewicht im griechisch-römischen Stil, belegte in seiner Gewichtsklasse bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin den 4. Platz. Als Gegner des NS-Regiemes mußte er seine politische Gesinnung mit dem Leben bezahlen.
Werner Seelenbinder, geb. 2.8.1904 in Stettin, hingerichtet am 24.10.1944 im Zuchthaus Brandenburg-Gören. Hervorragender deutscher Ringer, mehrmaliger Deutscher- und Europameister im Halbschwergewicht im griechisch-römischen Stil, belegte in seiner Gewichtsklasse bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin den 4. Platz. Als Gegner des NS-Regiemes mußte er seine politische Gesinnung mit dem Leben bezahlen.
Straßenverlauf
Weg vom nördlichen Teil des "Hanns-Braun-Brücke" in westlicher Richtung über die verlängerte Landshuter Allee hinweg zum künftigen S-Bahnhof.