Schwester Eubulina, mit bürgerlichem Namen Walburga Wegerer, geb. am 20.11.1900 in Eichstätt, gest. am 28.11.1986 in München. Seit 1919 Angehörige des Ordens der Mallersdorfer Schwestern, der seit 1879 die Führung von Kinderheimen in der Au und in Haidhausen inne hatte. Von 1924 - 1986 war sie im Adelgundenheim tätig. Ihr Bestreben galt auch während der Kriegs- und Wiederaufbaujahre stets dem Wohlergehen der Heimkinder. Dank ihres offenen, fröhlichen Wesens wurde sie zum Guten Geist des Hauses.
Quelle: Stadt München
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Person |
Eubulina |
geboren |
20.11.1900 [Eichstätt] |
gestorben |
28.11.1986 [München] |
Kategorie |
Ordensschwester |
Leben |
Schwester Eubulina, mit bürgerlichem Namen Walburga Wegerer, geb. am 20.11.1900 in Eichstätt, gest. am 28.11.1986 in München. Seit 1919 Angehörige des Ordens der Mallersdorfer Schwestern, der seit 1879 die Führung von Kinderheimen in der Au und in Haidhausen inne hatte. Von 1924 - 1986 war sie im Adelgundenheim tätig. Ihr Bestreben galt auch während der Kriegs- und Wiederaufbaujahre stets dem Wohlergehen der Heimkinder. Dank ihres offenen, fröhlichen Wesens wurde sie zum Guten Geist des Hauses. |
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Benennung |
7.12.2000 Erstnennung |
Straßenschlüssel |
06387 |
Offiziell |
Schwester Eubulina, mit bürgerlichem Namen Walburga Wegerer, geb. am 20.11.1900 in Eichstätt, gest. am 28.11.1986 in München. Seit 1919 Angehörige des Ordens der Mallersdorfer Schwestern, der seit 1879 die Führung von Kinderheimen in der Au und in Haidhausen inne hatte. Von 1924 - 1986 war sie im Adelgundenheim tätig. Ihr Bestreben galt auch während der Kriegs- und Wiederaufbaujahre stets dem Wohlergehen der Heimkinder. Dank ihres offenen, fröhlichen Wesens wurde sie zum Guten Geist des Hauses. |
Straßenverlauf |
Freifläche zwischen Welfenstraße und Auerfeldstraße, nördlich des Tassiloplatzes |
Straßenbenennungen
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt