Rudolf Schneider, genannt "Scheider Schelde", Bühnen- und Romanschruftsteller, geb. 8.3.1890 in Antwerpen, gest. 18.5.1956 in München, seit nach dem 1. Weltkrieg in München ansässig, seit 1931 Mitglied des PEN-Klubs, von 1945-1947 Präsident des Schutzverbande Deutscher Schriftsteller und von 1949 bis 1951 Programmdirektor des Bayerischen Rundfunks. Er erwarb sich einen besonderen Namen als Roman- und Bühnenschriftsteller. Bedeuntende Werke: "Ring mit dem roten Stein", "Der Frauenzüchter", "In jenen Jahren", "Kies bekennt Farbe", "Offenes Fenster" u.a.
Quelle: Stadt München
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| Person |
Schneider Rudolf |
| geboren |
8.3.1890 [Antwerpen] |
| gestorben |
18.5.1956 [München] |
| Kategorie |
Schriftsteller |
| Gruppe |
Bayerischer Rundfunk |
| Nation |
Belgien |
| Leben |
Rudolf Schneider, genannt "Scheider Schelde", Bühnen- und Romanschruftsteller, geb. 8.3.1890 in Antwerpen, gest. 18.5.1956 in München, seit nach dem 1. Weltkrieg in München ansässig, seit 1931 Mitglied des PEN-Klubs, von 1945-1947 Präsident des Schutzverbande Deutscher Schriftsteller und von 1949 bis 1951 Programmdirektor des Bayerischen Rundfunks. Er erwarb sich einen besonderen Namen als Roman- und Bühnenschriftsteller. Bedeuntende Werke: "Ring mit dem roten Stein", "Der Frauenzüchter", "In jenen Jahren", "Kies bekennt Farbe", "Offenes Fenster" u.a. |
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| Benennung |
1976 Erstnennung |
| Offiziell |
Rudolf Schneider, genannt "Scheider Schelde", Bühnen- und Romanschruftsteller, geb. 8.3.1890 in Antwerpen, gest. 18.5.1956 in München, seit nach dem 1. Weltkrieg in München ansässig, seit 1931 Mitglied des PEN-Klubs, von 1945-1947 Präsident des Schutzverbande Deutscher Schriftsteller und von 1949 bis 1951 Programmdirektor des Bayerischen Rundfunks. Er erwarb sich einen besonderen Namen als Roman- und Bühnenschriftsteller. Bedeuntende Werke: "Ring mit dem roten Stein", "Der Frauenzüchter", "In jenen Jahren", "Kies bekennt Farbe", "Offenes Fenster" u.a. |
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