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Seeon ist ein Ort und ein ehemaliges Kloster der Benediktiner im Norden des Landkreises Traunstein, heute Teil der Gemeinde Seeon-Seebruck.
Am 1. Januar 1980 wurde die neue Gemeinde Seeon-Seebruck durch den Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Seebruck, Seeon und Truchtlaching neu gebildet.
In Seeon finden sich einige Spuren römischer Besiedlung. Der Ortsteil Bräuhausen war lange vor der Klostergründung der Platz gewesen, auf dem ein Marstempel der römischen Besatzung stand. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort 924 mit der Gründung des Klosters Seeon, das 1803 mit der Säkularisation in Bayern aufgelöst wurde. Die Klosterkirche wurde zur Pfarrkirche. 1818 entstand mit dem bayerischen Gemeindeedikt die Landgemeinde Seeon. Im Zuge der Gebietsreform kam es am 1. Januar 1980 zum Zusammenschluss der drei Gemeinden Seeon, Seebruck und Truchtlaching zur Gemeinde Seeon-Seebruck. Im Zuge dieser Gemeindebildung wurden Seeon und Truchtlaching aus der Verwaltungsgemeinschaft Chieming und Seebruck aus der Verwaltungsgemeinschaft Obing entlassen.
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Straßenname | Kloster-Seeon-Straße | ||||||||||||||
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Benennung | 1959 Erstnennung | ||||||||||||||
Plz | 81476 | ||||||||||||||
Stadtbezirk | 19. Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln | Forstenried | ||||||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||||||
Kategorie | Kloster | ||||||||||||||
Lat/Lng | 48.08486 - 11.48962 | ||||||||||||||
Straßenlänge | 0.094 km | ||||||||||||||
Geo |
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Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Kloster-Seeon-Straße | 1959 | Erstnennung |
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