Münchner Straßenverzeichnis

† vor 25


Ben Chorin Schalom
Schalom Ben Chorin
Bildrechte: Harald Bischoff, 1975 - schalom-ben-chorin01-800, CC BY-SA 3.0
Ben-Chorin, als Fritz Rosenthal am 20. Juli 1913 in München geboren, am 07.05.1999 in Jerusalem gestorben, Schriftsteller und Religionsphilosoph. 1935 wanderte er nach Palästina aus, ließ sich in Jerusalem nieder und änderte seinen Namen in Schalom Ben-Chorin. 1958 gründete Ben-Chorin "Har-El", die erste reformierte Gemeinde und Synagoge in Israel. In mehr als 30 Büchern setzte er sich für eine Verständigung zwischen Judentum und Christentum ein. Jahrelang lehrte er als Gastprofessor in Tübingen und München. 1993 wurde Ben-Chorin mit dem Großen Verdienstkreuz ausgezeichnet.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Ben-Chorin-Straße
Benennung 18.4.2002 Erstnennung
Plz 80339
Stadtbezirk 8. Schwanthalerhöhe | Schwanthalerhöhe
RubrikPersonen
Kategorie Schriftsteller  Religionsphilosoph  
Gruppe Goldene Bürgermedaille  
Lat/Lng 48.13064 - 11.54011   
Straßenlänge 0.119 km
Person Ben Chorin Schalom
geboren 20.7.1913 [München]
gestorben 7.5.1999 [Jerusalem]
Kategorie Schriftsteller  Religionsphilosoph  
Gruppe Goldene Bürgermedaille  
Nation Deutschland
Konfession jüdisch
Leben
Schalom Ben Chorin
Ben-Chorin, als Fritz Rosenthal am 20. Juli 1913 in München geboren, am 07.05.1999 in Jerusalem gestorben, Schriftsteller und Religionsphilosoph. 1935 wanderte er nach Palästina aus, ließ sich in Jerusalem nieder und änderte seinen Namen in Schalom Ben-Chorin. 1958 gründete Ben-Chorin "Har-El", die erste reformierte Gemeinde und Synagoge in Israel. In mehr als 30 Büchern setzte er sich für eine Verständigung zwischen Judentum und Christentum ein. Jahrelang lehrte er als Gastprofessor in Tübingen und München. 1993 wurde Ben-Chorin mit dem Großen Verdienstkreuz ausgezeichnet.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie
Benennung 18.4.2002 Erstnennung
Straßenschlüssel 06429
Offiziell Ben-Chorin, als Fritz Rosenthal am 20. Juli 1913 in München geboren, am 07.05.1999 in Jerusalem gestorben, Schriftsteller und Religionsphilosoph. 1935 wanderte er nach Palästina aus, ließ sich in Jerusalem nieder und änderte seinen Namen in Schalom Ben-Chorin. 1958 gründete Ben-Chorin "Har-El", die erste reformierte Gemeinde und Synagoge in Israel. In mehr als 30 Büchern setzte er sich für eine Verständigung zwischen Judentum und Christentum ein. Jahrelang lehrte er als Gastprofessor in Tübingen und München. 1993 wurde Ben-Chorin mit dem Großen Verdienstkreuz ausgezeichnet.
Straßenverlauf Verbindungsstraße zwischen Ganghoferstraße und Hans-Dürrmeier-Weg.

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
Ben-Chorin-Straße18.4.2002Erstnennung
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