Anni Albers, geb. 1899 in Berlin, gest. 1994 in Orange, Connecticut/USA. Nach ihrem Kunststudium und dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Hamburg war sie von 1922 bis 1931 am Bauhaus tätig. Sie gilt als eine der kreativsten Weberinnen am Bauhaus. In den fünfziger Jahren erreichte sie durch ihre Arbeit in den USA die Anerkennung der Weberei als eine Form der schönen Künste.
Quelle: Stadt München
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Person |
Albers Anni |
geboren |
12.6.1899 [Berlin] |
gestorben |
9.5.1994 [Orange, Connecticut/USA.] |
Kategorie |
Textilkünstlerin Weberin Grafikerin Bauhaus |
Nation |
Deutschland |
GND |
119097257 |
Leben |
Anni Albers, geb. 1899 in Berlin, gest. 1994 in Orange, Connecticut/USA. Nach ihrem Kunststudium und dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Hamburg war sie von 1922 bis 1931 am Bauhaus tätig. Sie gilt als eine der kreativsten Weberinnen am Bauhaus. In den fünfziger Jahren erreichte sie durch ihre Arbeit in den USA die Anerkennung der Weberei als eine Form der schönen Künste. |
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Benennung |
5.4.2001 Erstnennung |
Straßenschlüssel |
06394 |
Offiziell |
Anni Albers, geb. 1899 in Berlin, gest. 1994 in Orange, Connecticut/USA. Nach ihrem Kunststudium und dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Hamburg war sie von 1922 bis 1931 am Bauhaus tätig. Sie gilt als eine der kreativsten Weberinnen am Bauhaus. In den fünfziger Jahren erreichte sie durch ihre Arbeit in den USA die Anerkennung der Weberei als eine Form der schönen Künste. |
Straßenverlauf |
Von der Walter-Gropius-Straße in nordwestlicher Richtung (ca. 250 m über die Lyonel-Feininger-Straße hinaus) zur Karl-Weinmair-Straße. |
Straßenbenennungen
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt