Berta Hummel, geb. am 21.05.1909 in Massing/Ndb., gest. am 06.11.1946 in Kloster Sießen bei Bad Saulgau, Franziskanerin und Malerin. Nach ihrer Schulausbildung und einem vierjährigen Studium an der Staatsschule für angewandte Kunst in München trat sie 1931 in das Kloster der Franziskanerinnen von Sießen in Oberschwaben ein. Dort arbeitete sie als Zeichenlehrerin. Neben religiösen Bildern waren ihre bevorzugten Motive zeitlebens Kinder beim Spielen bzw. in anderen Alltagssituationen. Ab 1934 begann eine Porzellanfabrik ihre Zeichnungen in farbige Keramikfiguren umzusetzen. Diese Figuren fanden weltweit als "Hummelfiguren" eine große Anhängerschaft.
Berta Hummel, geb. am 21.05.1909 in Massing/Ndb., gest. am 06.11.1946 in Kloster Sießen bei Bad Saulgau, Franziskanerin und Malerin. Nach ihrer Schulausbildung und einem vierjährigen Studium an der Staatsschule für angewandte Kunst in München trat sie 1931 in das Kloster der Franziskanerinnen von Sießen in Oberschwaben ein. Dort arbeitete sie als Zeichenlehrerin. Neben religiösen Bildern waren ihre bevorzugten Motive zeitlebens Kinder beim Spielen bzw. in anderen Alltagssituationen. Ab 1934 begann eine Porzellanfabrik ihre Zeichnungen in farbige Keramikfiguren umzusetzen. Diese Figuren fanden weltweit als "Hummelfiguren" eine große Anhängerschaft.
Berta Hummel, geb. am 21.05.1909 in Massing/Ndb., gest. am 06.11.1946 in Kloster Sießen bei Bad Saulgau, Franziskanerin und Malerin. Nach ihrer Schulausbildung und einem vierjährigen Studium an der Staatsschule für angewandte Kunst in München trat sie 1931 in das Kloster der Franziskanerinnen von Sießen in Oberschwaben ein. Dort arbeitete sie als Zeichenlehrerin. Neben religiösen Bildern waren ihre bevorzugten Motive zeitlebens Kinder beim Spielen bzw. in anderen Alltagssituationen. Ab 1934 begann eine Porzellanfabrik ihre Zeichnungen in farbige Keramikfiguren umzusetzen. Diese Figuren fanden weltweit als "Hummelfiguren" eine große Anhängerschaft.
Straßenverlauf
Von der Untermenzinger Straße ca. 110 m in südöstliche Richtung.