Spiridon-Louis-Ring 21
0.21 km
Olympiastadion, ovaloides, um Fußballfeld und Laufbahn angeordnetes, im Osten an die künstliche Aufschüttung des Coubertin-Platzes angelehntes Amphitheater aus Stahlbeton-Modulen, 1967-72 von Günther Behnisch und Partnern; über der im Westen hoch aufragenden Tribünenschüssel Zeltdach nach Entwurf von Fritz Leonhard, Wolf Andrä und Partnern, in Form eines über Pylonen abgespannten Seilnetzes mit Acrylglasplatten-Abdeckung; durch die segeltuchartige Akzentuierung von der Hanns-Braun-Brücke mit der Olympiahalle optisch verbunden.
Spiridon-Louis-Ring 21
0.30 km
Olympiahalle, um Sportarena angeordnetes, nach Süden an die künstliche Aufschüttung des Coubertin-Platzes angelehntes Amphitheaters aus Stahlbeton-Modulen, von vielfach kurvierten Stahl-Glas-Wänden eingefaßt und durch ein Zeltdach abgedeckt, 1967-72 von Günther Behnisch und Partnern; das Zeltdach nach Entwurf von Fritz Leonhard, Wolf Andrä und Partnern in Form einer über Pylonen abgespannten Seilnetzkonstruktion mit Acrylglasplatten-Abdeckung; eingehängte Technikbrücken; Mittelstück der aus Stadion, Olympiahalle und Schwimmhalle bestehenden, optisch durch die Dachformen gebundenen Dreiergruppe der großen Olympia-Sportstätten.
Spiriton-Lous-Ring
0.52 km
Spiridon-Louis-Ring
0.54 km
Olympia-Schwimmhalle, von Stahl-Glas-Wänden über unregelmäßigem Grundriss eingefaßte und durch ein Zeltdach abgedeckte Vierbeckenanlage mit einseitiger, an die künstliche Aufschüttung des Coubertin-Platzes angelehnter Tribüne aus Stahlbeton-Modulen im Westen, 1967-72 von Günther Behnisch und Partnern; das Zeltdach nach Entwurf von Fritz Leonhard, Wolf Andrä und Partnern in Form einer über einem Pylon abgespannten Seilnetzkonstruktion mit Acrylglasplatten-Abdeckung; eingehängte Technikstege; durch die Überspannung des Zugangs vom Lilian-Board- und vom Lutz-Long-Weg mit der Olympiahalle optisch verbunden.
Hedwig-Dransfeld-Allee 21
0.61 km
Hedwig-Dransfeld-Allee 21/23/25; Ehem. Militärgebäude, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzgliederung und beidseitigem Mittelrisalit, errichtet in barockisierenden Formen, um 1913/14.
Hedwig-Dransfeld-Allee 11
0.81 km
Ehem. Militärgebäude, Teil des ehem. Kasernements des Eisenbahn-Bataillons, dreigeschossiger kubusartiger Block mit flachem Walmdach, errichtet in spätklassizistischen Formen, Ende 19. Jh.
Hedwig-Dransfeld-Allee 11
0.81 km
Ehem. Militärgebäude, dreigeschossiger barockisierender Dreiflügelbau mit Walmdach, nördlich mit vorspringendem Treppenhaus, die Südfront als Risalit mit Mansardwalmdach ausgebildet, 1914.
Hedwig-Dransfeld-Allee 11
0.81 km
Ehem. Militärgebäude, dreigeschossiger barockisierender Walmdachbau mit Erkern und Zwerchgiebeln, die östlichen Achsen gegen Norden als Risalit vorspringend, um 1913/14; gegen Westen moderne Erweiterung.
Hedwig-Dransfeld-Allee 7
0.85 km
Ehem. Militärgebäude, Teil des ehem. Kasernements des Eisenbahn-Bataillons, fünfgeschossiger risalitartiger Mittelteil zu 10 Achsen, flankiert von viergeschossigen Flügelbauten mit Satteldach, errichtet in spätklassizistischen Formen, Ende 19. Jh.
Fernsehturm
Architekt: Rosenthal Sebastian
Erstellung: 1965
Spiridon-Louis-Ring 1
0.91 km
<p>Fernsehturm, sog. Olympiaturm, 1965-68 nach Entwurf von Sebastian Rosenthal in Zusammenarbeit mit der Bundespost durch das Baureferat der Stadt München als Stahlbetonkonstruktion errichtet; über sich verjüngendem paraboloidem Schaft zwei Plattformgruppen; in der unteren Sende- und Fernmeldetechnik, in der oberen Drehrestaurant und Aussichtsplattformen; Mastspitze zylindrisch abgestuft; Gesamthöhe 290 Meter; Kassen-und Restaurantgebäude, an der Ostseite.</p>
Löfftzstraße 1/2/3/4/5/6/8/10; Teil der Wohnanlage Borstei, 1924-30 von Bernhard Borst und Oswald E. Bieber; siehe Bernhard-Borst-Straße 1/3/5/7/9.