Ostpreußenstraße 88
0.55 km
Waffenschmiedstraße 14
0.61 km
Bauernhaus, im Kern 19. Jh.
Flaschenträgerstraße 3
0.61 km
Friedhof und Friedhofsgebäude, Friedhofsmauer, Grabsteine.
Flaschenträgerstraße 7
0.62 km
Ländliches Wohnhaus, ehemalige Ziegelei Rattenhuber, zweigeschossig, mit Putzgliederung, 1899 von Georg Guinin.
Flaschenträgerstraße 1
0.64 km
Kath. Kirche St. Nikolaus, kleiner, im Kern romanischer Bau, 13. Jh., dachreiterartiger Turm; mit Ausstattung; im Dorfkern von Englschalking.
Schnorr-von-Carolsfeld-Straße 1
0.64 km
Gasthof Alter Wirt, stattlicher Bau, um 1860/70 und später.
Schnorr-von-Carolsfeld-Straße 3
0.64 km
Schnorr-von-Carolsfeld-Straße 3/5; Doppelhaus, ehem. Bauernhaus, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh.
Schnorr-von-Carolsfeld-Straße 2
0.68 km
Stattliche Hofanlage mit zweigeschossigem Bauernhaus, bez. 1866.
Schnorr-von-Carolsfeld-Straße 9
0.75 km
Städtischer Kindergarten, ehemalige Gemeindeschule der Gemeinde Daglfing, letztes Viertel 19. Jh.
Klinik Bogenhausen
Architekt: Roemmich Georg Alexander, Ott Hans-Joachim, Zehentner Albert
Erstellung: 1979
<p>Die München Klinik Bogenhausen wurde in den 1980er Jahren errichtet und zählt mit über 1000 Betten zu den größten städtischen Krankenhäusern Münchens. Sie entstand im Rahmen einer kommunalen Modernisierungsstrategie, die auf eine Konzentration medizinischer Leistungen und eine effizientere Nutzung der Ressourcen abzielte. Der Standort Bogenhausen wurde gewählt, da sich der Stadtteil seit den 1960er Jahren stark verdichtet hatte und zugleich verkehrsgünstig im Nordosten Münchens lag.</p><p>Architektonisch folgt die Anlage dem Typus großmaßstäblicher Klinikbauten, die verschiedene Fachbereiche in einem zentralen Komplex vereinten. Damit spiegelt die Einrichtung den Wandel von kleineren Stadtteilkrankenhäusern hin zu umfassenden Versorgungszentren wider. Historisch betrachtet markiert die Klinik Bogenhausen einen Meilenstein in der Entwicklung der städtischen Gesundheitsversorgung und verdeutlicht die Rolle Münchens als Trägerin moderner medizinischer Infrastruktur in der späten Nachkriegszeit.</p>
<p>Höchl-Schlössl, klassizistischer Schlossbau, Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und niedrigeren Seitenflügeln, Dachreiter, 1. Hälfte/Mitte 19. Jh.; mit Immaculatafigur und Relief.</p><p>Ehem. Künstlervilla, sog. Höchl-Schlössl, dreigeschossiger<br>klassizistischer Flachsatteldach-Mittelpavillon mit Dachreiter und zweigeschossigen<br>Walmdach-Seitenflügeln, 1852.</p>
Odinshain mit Odinsdenkmal, Steinfigur auf Felssockel, um 1890/1900.