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Münchner Zeitensprünge

1905 - Die alte „Wittelsbacherbrücke“ an der Stelle der „Brudermühlbrücke“

München-Isarvorstadt * Die alte eiserne „Wittelsbacherbrücke“ wird an der Stelle der „Brudermühlbrücke“ neu montiert und dient bis zum Jahr 1905 - wegen fehlender Straßen - als Fußweg.

Ab 1867 - Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Die Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke, die einen Bestandteil der neuen Eisenbahntrasse von München nach Simbach/Braunau am Inn darstellt, dauern bis 1870 an.

Nach vorhergehenden Probebohrungen wird mit den Fundamentierungsarbeiten der vier Brückenpfeiler begonnen. Für die beiden inneren Pfeiler sind dafür aufwändige Arbeiten auszuführen. Im Gegensatz dazu werden die beiden äußeren Pfeiler durch die sie umgebenden Hochwasserdämme stabilisiert.

Mit sogenannten Lokomobilen, das sind auf Schienen bewegbare Dampfmaschinen, können Bagger, Förderbänder sowie Pumpen betrieben und über einen Dynamo Strom erzeugt werden. So eine Lokomobile leistet sechs PS. Um sie aufzubauen oder zu versetzen und zur Montage der Baggermaschine sind acht Arbeiter zehn Tage beschäftigt.

Die Bedienungsmannschaft der „Lokomobile“ setzt sich aus dem „Baggerführer“, dem „Führer der Lokomobile“ und vier weiteren Arbeitern zusammen.

Die elektrischen „Lichtbogenlampen“ kommen zum Einsatz, nachdem die Spundwände für die Pfeiler gesetzt und mit den Betonierungsarbeiten begonnen worden ist. Um diese Arbeiten zügig fertig zu stellen, arbeiten die Brückenbauer bis spät in die Nacht hinein. Der riesige, schwenkbare Scheinwerfer ist dazu auf einem zwölf Meter hohen Holzturm angebracht. Die ursprünglich ausschließlich für militärische Zwecke - von der „Telegraphenbau-Anstalt Siemens & Halske“ entwickelte Beleuchtungsanlage kommt beim Bau der „Braunauer Eisenbahnbrücke“ erstmals im zivilen Bereich zum Einsatz. Nachdem die Fundamente errichtet worden sind, baute die aus Nürnberg stammende Eisenbaufirma „Cramer-Klett“, von der schon die „Großhesseloher Brücke“ stammt, auch diese Brücke. Nun überspannen zwei unabhängig voneinander parallel verlaufende Fachwerkträgerkonstruktionen mit drei gleichen Öffnungen auf 150 Meter das Isarbett. Die sieben Meter hohen Eisenfeldträger können rationell in Serienproduktion hergestellt werden und werden anschließend an den Stößen vernietet.

Der hölzerne Werksteg wird nach Beendigung der Bauarbeiten abgebaut und circa siebenhundert Meter isarabwärts - in der Höhe der heutigen „Wittelsbacher Brücke“ wieder montiert. Er diente bis zur Fertigstellung dieser für Giesing so wichtigen Verkehrsanbindung - im Jahr 1875 - als provisorischer Flussübergang. Er darf bis dahin jedoch nur von Fußgängern benutzt werden.

Ab Mitte 5 1871 - Der Zugverkehr läuft über die neue Braunauer Eisenbahnbrücke

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der gesamte Zugverkehr zwischen München und Salzburg beziehungsweise nach Kufstein läuft über die neue Braunauer Eisenbahnbrücke durch Untergiesing.

1958 - Die Bahn baute die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ in ihre heutige Form um

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Die Deutsche Bundesbahn baute die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ in ihre heutige Form um.

Dabei verbreitert man die Pfeiler in nördlicher Richtung und verschiebt eine Hälfte der Gitterträgerbrücke dorthin. Auf der südlichen Seite errichtet man zwei neue Fahrbahnen für die Eisenbahn.
Den alten Brückenteil vermietet die Bundesbahn anschließend an den „Schlacht- und Viehhof“, der ihn seither für Rangiermöglichkeiten für Viehtransporte benutzt.

Die Fachwerkkonstruktion an der stromabwärts gerichteten Seite der „Braunauer Brücke“ ist noch im Original erhalten und stammt aus dem Jahr 1868.

2015 - Lärmschutz entlang der „Braunauer Eisenbahnbrücke“

München-Untergiesing * Die Arbeiten für den Lärmschutz entlang der „Braunauer Eisenbahnbrücke“ sollen beginnen.

Die durch die Bauarbeiten verursachte Streckensperre muss zuvor erst auf internationaler Ebene abgesprochen werden.

1945 - Die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ erneut durch Sprengungen beschädigt

München-Untergiesing * Die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ wird erneut durch Sprengungen beschädigt.

1976 - Die „Ukrainisch-katholische Bischofskirche“ wird eingeweiht

München-Untergiesing * Die „Ukrainisch-katholische Bischofskirche Sankt Andreas - Maria Schutz“ an der Schönstraße wird eingeweiht. 

Die Kirche wurde in einem architektonisch modernen Stil als „Seelsorge- und Bildungszentrum“ für die mit Rom unierten „katholischen Ukrainer in Deutschland“ erbaut.

Um 2000 - Die „Templer“ haben das Anwesen an der Birkenleiten 35 gekauft

München-Untergiesing * Inzwischen hat die „Templer-Ordensgemeinschaft“ das Anwesen an der Birkenleiten 35 gekauft.

Das im „Glockenturm“ befindliche „Geläute“ besitzt einundzwanzig Glocken und ist damit das größte im süddeutschen Raum.

1968 - Der „Templer-Orden“ erwirbt die ehemalige „Winterhalter-Villa“

München-Untergiesing * Der „Templer-Orden“ erwirbt von der „Landeshauptstadt München“ die unter Denkmalschutz stehende ehemalige „Winterhalter-Villa“ an der Birkenleiten 35 und baut sie für seine Zwecke und Bedürfnisse aus.

Seither befindet sich hinter dem hohen schmiedeeisernen Gitter das „Trinitarion des orientalisch-orthodox-katholischen und kreuzritterlichen Chor- und Hospitaliter-Ordens der Templer e.V.“.
Und das ist auch richtig, bezeichnet aber nur den sozialen Bereich, den sich die hier befindliche „religiöse Ordensgemeinschaft“ auferlegt hat: die „Speisung der Armen“

Nichts aber deutet darauf hin, dass sich in der ehemaligen Villa des „Hofgoldschmieds und Juweliers“ Karl Winterhalter das „Archiconvent des Templerordens“, also der Hauptsitz der „Templer-Ordensgemeinschaft“ in Deutschland befindet.

Nach 5 1945 - Die „Templer-Ordensgemeinschaft“ verlegt ihren Sitz nach Untergiesing

München-Untergiesing * Nach dem Krieg verlegt die „Templer-Ordensgemeinschaft“ ihren Sitz nach Untergiesing.

Sie mietet das „Anton-Ungerer-Palais“ an der Birkenleiten 27, die Villa des Maschinenfabrik-Besitzers Joseph Ungerer.

Als dieser sein Anwesen an die „Landeshauptstadt München“ verkauft, bezahlen die „Templer“ die Miete an die Stadt.

29. 11 1872 - Die Aktiengesellschaft Kunstmühle Tivoli wird gegründet

München-Englischer Garten - Tivoli * Nahezu alle Gründer der Kommanditgesellschaft Kunstmühle Tivoli von K. Kurlaender & Comp. gründen eine neue Aktiengesellschaft. Diese firmiert jetzt endgültig unter dem Namen Kunstmühle Tivoli.

1883 - Die „Giesinger Kunstmühle“ wird zur zweitgrößten Mühle Münchens

München-Untergiesing * Die „Kunstmühle Bavaria AG“ baut die „Giesinger Kunstmühle“ zur zweitgrößten Mühle Münchens und der größten „Mahlmühle“ östlich der Isar um.

Nur die „Tivoli-Mühle“ am „Englischen Garten“ ist auf Münchner Gebiet noch größer.
Damit gilt die Mühle als „Handelsmühle“.
Zuvor war sie jahrhundertelang eine sogenannte „Bachmühe“.

1901 - Die „Herakles & Antäos-Gruppe“ am „Schyrenplatz“

München-Untergiesing * Eine „Herakles & Antäos-Gruppe“ wird von der Stadt München „für die städtischen Grünanlagen am rechten Isarufer“ erworben und auf einem eigens dafür angefertigten Sockel auf dem „Schyrenplatz“ aufgestellt.

Die grimmige „Catcher-Gruppe“ stellt eine Begebenheit aus der griechischen Mythologie dar.
„Antäos“, ein libyscher Gigant, war der Sohn des Meeresgottes „Poseidon“ und der Erdgöttin „Ge“.

Da er seine Kraft durch die Berührung mit seiner Mutter, der Erde, erhielt und ständig erneuerte, besiegte er seine Gegner regelmäßig, um anschließend die Schädel seiner Opfer als „Dachziegel“ für den Tempel seines Vaters zu verwenden.

Als er „Herakles“, den Sohn des „Zeus“ und der „Alkmene“, zum Ringkampf zwang, nahm dieser dem Giganten die Kraft, indem er ihn hochhob und in der Luft so lange quetschte, bis die Knochen des „Antäos“ brachen und dieser schließlich daran starb.

Thematisch ergibt sich ein Zusammenhang durch die Nutzung von Platz und Gebäude für sportliche Zwecke.
Der Standort der Gruppe hat sich seit dem Tag der Aufstellung nicht mehr verändert.

Denkmal Jakob Bauer

Architekt: Widnmann Max von
Erstellung: 1871

0.16 km 
Denkmal des Anlagen-Gründers Bürgermeister Jakob Bauer, Sandsteinpfeiler mit verwitterter Inschrift, Büste, 1861 von Max von Widnmann; unweit nördlich der Brudermühlstraße. Gedenkstein unter Baumgruppe mit Eiche, Felsblock-Gruppe, auf dem mittleren Granitblock Gedenkinschrift an die Pflanzung der Friedenseiche am 1. Mai 1871; unweit nördlich des Bauer-Denkmals.

Kraftwerk Süd

Architekt: Leitenstorfer Hermann
Erstellung: 0
Schäftlarnstraße 15
0.37 km 

Flaucher-Gaststätte

Erstellung: 1846
Isarauen 8
0.43 km 
Flaucher-Gaststätte, im Kern 1846, 1900 erweitert.

Wohnhaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Schäftlarnstraße 70
0.48 km 
Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Brudermühlstraße 6
0.48 km 
Mietshaus, neubarock, 1893–94 von Alois Barbist.

Rückgebäude

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Brudermühlstraße 5
0.50 km 
Rückgebäude, Neurenaissance, um 1880.

Verwaltungsgebäude

Architekt: Henn Walter, Ströbel Dieter F.
Erstellung: 1963
Hellabrunner Straße 1
0.52 km 
Verwaltungsgebäude der Osram GmbH, kubischer, sechsgeschossiger Stahlskelettbau über quadratischem Grundriss, mit zwei Verkehrs- und Installationskernen aus Ortbeton; Aluminium-Glas-Vorhangfassade von äußerster Schlichtheit und Rationalität; Großraumbüros mit Vollklimatisierung; Eingangs-Vordach auf Stützen; 1963-65 von Walter Henn unter Mitarbeit von Dieter Ströbel als in Deutschland frühes Beispiel eines Großraum-Verwaltungsbaus errichtet; Foyer mit Glasprismenwand von A. F. Gangkofner und Holzintarsienwand von F. Stelzig.

Mietshaus

Architekt: Zwerger Ludwig
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1893
Brudermühlstraße 12
0.54 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1893–94 von Ludwig Zwerger.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1892
Brudermühlstraße 14
0.55 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist.

Ehem. Isartalbahnhof

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1892
Schäftlarnstraße 9
0.56 km 
Ehem. Isartalbahnhof, Neurenaissance-Rohbacksteinbau mit kräftiger Risalitgliederung, um 1892.

Volksschule

Architekt: Grässel Hans
Baustil: barockisierend
Erstellung: 0
Agilolfingerplatz 1
0.58 km 
Volksschule, stattlicher barockisierender Gruppenbau, 1905-07 von Hans Grässel, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2004.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1892
Brudermühlstraße 16
0.58 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1892–93.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Rehlen Robert
Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Arzbacher Straße 2
0.62 km 
Arzbacher Straße 2/4/6/8/10; Teil einer historisierenden Wohnanlage, 1910 von Robert Rehlen; siehe Thalkirchner Straße 117/119/121/123.

Wohnanlage

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: historisierend
Erstellung: 1912
Agilolfingerplatz 2
0.63 km 
Agilolfingerplatz 2/3; Kopfbau einer historisierenden Wohnanlage, um 1912 von Heilmann und Littmann; mit Agilolfingerstraße 9/11/13, Gerhardstraße 2/4/6/8/10/12/14 und Teutoburgerstraße 1/2/3/4/5/6

Wohnanlage

Architekt: Rehlen Robert
Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Würzstraße 6
0.64 km 
Würzstraße 6/8/10; Teil einer historisierenden Wohnanlage, 1910 von Robert Rehlen; siehe Thalkirchner Straße 117/119/121/123.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Schönstraße 33
0.64 km 
Mietshaus, neubarock mit Eckerkerturm und Stuckdekor, um 1900.

Wohnanlage

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: historisierend
Erstellung: 1912
Agilolfingerstraße 9
0.64 km 
Agilolfingerstraße 9/11/13; Teil einer historisierenden Wohnanlage, um 1912 von Heilmann und Littmann; siehe Agilolfingerplatz 2/3

Wohnanlage

Architekt: Rehlen Robert
Erstellung: 1910
Wackersberger Straße 7
0.64 km 
Wackersberger Straße 7/9/11; Teil einer historisierenden Wohnanlage, 1910 von Robert Rehlen; siehe Thalkirchner Straße 117/119/121/123.

Thomassteg

Erstellung: 1900
Hefner-Alteneck-Straße
0.64 km 
Thomassteg, Fußgängerbrücke, schlichte Stahlfachwerkkonstruktion, um 1900; überbrückt den Großen Stadtbach zwischen Hefner-Alteneck- und Isartalstraße.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Schönstraße 21
0.65 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, um 1900.

Wohnanlage

Architekt: Rehlen Robert
Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Thalkirchner Straße 117
0.67 km 
Thalkirchner Straße 117/119/121/123; Hauptfront einer vierseitigen, historisierenden, malerischen Wohnanlage, 1910 von Robert Rehlen; mit Arzbacher Straße 2/4/6/8/10, Wackersberger Straße 7/9/11 und Würzstraße 6/8/10.

Mietshaus

Baustil: klassizistischer
Erstellung: 1880
Schönstraße 6
0.69 km 
Schönstraße 6; Mietshaus, in klassizistischer Tradition, um 1880.

Wachgebäude des Städtischen Wasserbau

Architekt: Grässel Hans
Erstellung: 1900
Hefner-Alteneck-Straße 2
0.71 km 
Wachgebäude für den Städtischen Wasserbau, malerische Villa in heimatlichen Renaissanceformen, 1900 von Hans Grässel.

Braunauer Eisenbahnbrücke

Architekt: Gerber Heinrich
Erstellung: 1871

0.72 km 

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Gerhardstraße 17
0.73 km 
Mietshaus, historisierend, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: historisierend
Erstellung: 1912
Thalkirchner Straße 186
0.73 km 
Mietshaus, historisierend, 1912 von Franz Popp; symmetrische Gruppe mit Nr. 188.

Mietshaus

Architekt: Deininger Franz
Baustil: historisierend
Erstellung: 1911
Thalkirchner Straße 137
0.76 km 
Mietshaus, historisierend, 1911–12 von Franz Deininger; Gruppe mit Nr. 139, 141, 143, 143a.

Teil einer Wohnhausanlage

Architekt: Steidle und Sepp
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1927
Arminiusstraße 19
0.76 km 
Arminiusstraße 19/21/23/25/27/29; Teil einer Wohnhausanlage, barockisierend, 1927-28 von Steidle und Sepp; siehe Hans-Mielichstraße 16/18/20/22/24/26/28 und Krumpterstraße 10.

Katedrale Maria Schutz und St. Andreas

Architekt: Schleich Erwin
Erstellung: 0
Schönstraße 57
0.76 km 

Mietshaus

Architekt: Popp Franz
Baustil: historisierend
Erstellung: 1912
Thalkirchner Straße 188
0.76 km 
Mietshaus, historisierend, 1912 von Franz Popp; symmetrische Gruppe mit Nr. 186.

Ehem. Zolldienstwohnungen

Architekt: Rehlen Robert
Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 0
Königsdorfer Straße 15
0.76 km 
Königsdorfer Straße 15/17; Ehem. Zolldienstwohnungen, repräsentativer, neuklassizistischer Wohnblock, bez. 1910, von Robert Rehlen

Wohnanlage

Architekt: Heilmann und Littmann
Erstellung: 1912
Teutoburger Straße
0.77 km 
Teutoburger Straße 1/2/3/4/5/6; Teil einer historisierenden Wohnanlage, 1912 von Heilmann und Littmann; siehe Agilolfingerplatz 2/3.

Mietshaus

Architekt: Deininger Franz
Baustil: historisierend
Erstellung: 1911
Thalkirchner Straße 139
0.77 km 
Mietshaus, historisierend, 1911–12 von Franz Deininger; Gruppe mit Nr. 137, 141, 143, 143a.

Großmarkthalle

Architekt: Schachner Richard, Zametzer Philipp, Heichlinger Albert
Erstellung: 1910
Thalkirchner Straße 81
0.77 km 
<p>Großmarkthalle, 1910–11, erweitert und ergänzt 1924-27, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut, davon die folgenden vier baulichen Anlagen:</p> <ul> <li>Großmarkthalle, Eisenbeton-Hallenkonstruktion als basilikal überhöhtes, spitzbogiges Mittelschiff zwischen niedrigen Nebenräumen, von Richard Schachner, 1910–11, nach Kriegszerstörung nur Halle 1 im Süden des Komplexes noch original erhalten, und Verwaltungsflügel, über Betonbrücken erschlossen, zweigeschossig, mit Erkern und Turm gegliedert, von Richard Schachner, 1910-11, südwestlich der Halle 1 vorgelagert.</li> <li>Ehem. Kartoffelhalle mit Dienstwohnungen, langgestreckter eingeschossiger Bau mit dreigeschossigen Kopfbauten, von Richard Schachner, 1912, 1924 Kopfbauten aufgestockt. Städtisches Kontorhaus der Großmarkthalle, fünfgeschossiger Satteldachbau, in sachlich reduzierten Formen mit kräftiger horizontaler Gliederung aus rohem Waschbeton, von Karl Meitinger, 1926---------------------------27, Attikageschoss, 1950 aufgesetzt.</li> <li>Neues Kontorhaus und Zollverwaltungsgebäude der Großmarkthalle, fünfgeschossiger Rasterbau mit weitem Dachüberstand und Vordach, von Philipp Zametzer und Albert Heichlinger, 1952–53, erweitert von Albert Heichlinger, 1958/59; Treppenhaus mit Ausmalung.</li> </ul>

Kleines Mansarddachhaus

Architekt: Schachner Richard
Erstellung: 0
Sachsenstraße 6
0.78 km 
Kleines Mansarddachhaus, Anfang 20. Jh., wohl von Richard Schachner.

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1912
Thalkirchner Straße 143
0.78 km 
Mietshaus, historisierend, 1912–13; Gruppe mit Nr. 137, 139, 141, 143 a.

Königsdorfer Straße
0.78 km 
Städtisches Kontorhaus der Großmarkthalle, siehe Thalkirchner Straße 81.

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1912
Thalkirchner Straße 143
0.78 km 
Mietshaus, historisierend, 1912; Gruppe mit Nr. 137, 139, 141, 143.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: historisierend
Erstellung: 1913
Thalkirchner Straße 107
0.78 km 
Mietshaus, historisierend, 1913–14 von Hans Thaler; Gruppe mit Nr. 105.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Steidle und Sepp
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1927
Krumpterstraße 10
0.78 km 
Teil einer Wohnanlage, barockisierend, 1927-28 von Steidle und Sepp; siehe Hans-Mielich-Straße 16-28 (gerade Nrn.).

Wohnanlage

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: historisierend
Erstellung: 0
Gerhardstraße 2
0.78 km 
Gerhardstraße 2/4/6/8/10/12/14; Teil einer historisierenden Wohnanlage, um 1912 von Heilmann und Littmann; siehe Agilolfingerplatz 2/3.

Mietshaus

Architekt: Deschl Max
Baustil: historisierend
Erstellung: 1912
Thalkirchner Straße 141
0.79 km 
Mietshaus, historisierend, 1912 von Max Deschl; Gruppe mit Nr. 137, 139, 143, 143 a.

Mietshaus

Architekt: Barbist Rosa
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1903
Thalkirchner Straße 145
0.79 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1903 von R. Barbist.

Villenartiges Bürogebäude

Architekt: Schachner Richard
Erstellung: 1909
Sachsenstraße 25
0.79 km 
Villenartiges Bürogebäude der Städtischen Müllbeseitigung Süd, um 1909 von Richard Schachner.

Mietshaus

Architekt: Thaler Hans
Baustil: historisierend
Erstellung: 1913
Thalkirchner Straße 105
0.80 km 
Mietshaus, historisierend, 1913–14 von Hans Thaler; Gruppe mit Nr. 107.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Schönstraße 76
0.81 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1900.

Wohnhaus

Architekt: Heilmann und Littmann
Erstellung: 1912
Dietramszeller Straße 8
0.82 km 
Dietramszeller Straße 8/8a; Wohnhaus, ehemals zu einer Gruppe gehörig, 1912 von Heilmann und Littmann.

Kath. Pfarrkirche St. Franziskus

Architekt: Steidle Richard
Baustil: neubarock
Erstellung: 1926
Hans-Mielich-Straße 14
0.82 km 
<p>Kath. Pfarrkirche St. Franziskus, zweitürmiger Neubarockbau, 1925-26 von Richard Steidle. Samt anschließendem Pfarrhaus; mit Ausstattung.</p>


0.16 km 

Jakob von Bauer

Flaucher

0.17 km 

Reichs- und Friedenseiche

Agilolfinger

Wandmalerei
0
Agilolfingerstraße

0.63 km 

Agilolfinger

Schönstraße 57

0.75 km 

Holodomor-Denkmal

Stolperstein
Brudermühlstraße 23
0.70 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Brudermühlstraße 23
0.70 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Urbanstraße 4
0.80 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Isartalstraße 34
0.89 km  


Jakob von Bauer
0.16 km
Widnmann Max von
1861

 

Widnmann Max von - Jakob von Bauer

Meerkuh
0.38 km
Wrede Christian
1934

Brudermühlbrücke 

Wrede Christian - Meerkuh

Torkonstruktion
0.39 km
Leismüller Johannes
1989

Brudermühlstraße 

Leismüller Johannes - Torkonstruktion

Agilolfingerplatz 1 

Berner Scarlet - Farbe für die Grundschule am Agilofingerplatz

Skulptur - Grundschule Agilolfingerplatz
0.58 km
Härtter Bernhard
2003

Agilolfingerplatz 1 

Härtter Bernhard - Skulptur - Grundschule Agilolfingerplatz

Agilolfinger
0.63 km

0

Agilolfingerstraße 

 - Agilolfinger

Persephone
0.65 km
Neubauer-Woerner Marlene
1953

 

Neubauer-Woerner Marlene - Persephone

Jüngling mit Taube
0.74 km
Kruk Gregor
0

Schönstraße 57 

Kruk Gregor - Jüngling mit Taube

Kunstwerk
0.74 km

0

 

 - Kunstwerk

Schriftsäule
0.75 km
Kornbrust Leo
1989

Thalkirchener Straße 

Kornbrust Leo - Schriftsäule

Transparent Move
0.79 km
Winkler Kay:
2001

Gaißacher Straße 8 

Winkler Kay: - Transparent Move


Großes gesockeltes Paar
0.86 km
Fischer Lothar
1986

Candidplatz 11 

Fischer Lothar - Großes gesockeltes Paar

Apollo
0.88 km

0

Birkenleiten 43 

 - Apollo

Sachsenstraße 2 

 - Gartenskulptur


Kunstwerk
0.91 km

0

Candidstraße 

 - Kunstwerk

Geiß stillt ihr Junges
0.93 km
Georgii Theodor
0

Sachsenstraße 2 

Georgii Theodor - Geiß stillt ihr Junges

Flora
0.94 km
Faltermeier Heinrich
1982

 

Faltermeier Heinrich - Flora

Schyrenstraße 

 - Kunstwerk (Rosengarten)

Putten
0.94 km
Akerberg Knut
0

Sachsenstraße 2 

Akerberg Knut - Putten

Kunstwerk
0.94 km

0

 

 - Kunstwerk

Hans-Mielich-Platz 

 - 18. Tetrap-Act-on-Foodwaste

Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«
0.96 km
Gasteiger Mathias
1896

Sachsenstraße 2 

Gasteiger Mathias - Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«

Der Burger
0.96 km
Wanninger Jakob
2022

Hans-Mielich-Platz 

Wanninger Jakob - Der Burger

Relief Bananenpflückerinnen
0.97 km
Neubauer-Woerner Marlene
1952

Thalkirchner Straße 

Neubauer-Woerner Marlene - Relief Bananenpflückerinnen

Roecklbrunnen
0.99 km
Delcroix Friedrich
1908

Roecklplatz 

Delcroix Friedrich  - Roecklbrunnen