Max Diamand, geb. 27.02.1910 in München, gest. 09.06.1974 in München, Textilgroßhändler. Er kam 1939 ins KZ Dachau, anschließend ins KZ Buchenwald. Nach Kriegsende war er Mitbegründer der jüdischen Kultusgemeinde in München, des Bayer. Hilfswerks (Armenhilfe) namens U.N.N.R.A. und Gründer des ersten jüdischen Altenheims in München, Kaulbachstraße. Er war Vorstand der neugegründeten Unternehmensvereinigung Euro-Park.
Quelle: Stadt München
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Person |
Diamand Max |
geboren |
27.2.1910 [München] |
gestorben |
9.6.1974 [München] |
Kategorie |
Unternehmer Textilgroßhändler |
Nation |
Deutschland |
Leben |
Max Diamand, geb. 27.02.1910 in München, gest. 09.06.1974 in München, Textilgroßhändler. Er kam 1939 ins KZ Dachau, anschließend ins KZ Buchenwald. Nach Kriegsende war er Mitbegründer der jüdischen Kultusgemeinde in München, des Bayer. Hilfswerks (Armenhilfe) namens U.N.N.R.A. und Gründer des ersten jüdischen Altenheims in München, Kaulbachstraße. Er war Vorstand der neugegründeten Unternehmensvereinigung Euro-Park. |
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Benennung |
17.7.1997 Erstnennung |
Straßenschlüssel |
06331 |
Offiziell |
Max Diamand, geb. 27.02.1910 in München, gest. 09.06.1974 in München, Textilgroßhändler. Er kam 1939 ins KZ Dachau, anschließend ins KZ Buchenwald. Nach Kriegsende war er Mitbegründer der jüdischen Kultusgemeinde in München, des Bayer. Hilfswerks (Armenhilfe) namens U.N.N.R.A. und Gründer des ersten jüdischen Altenheims in München, Kaulbachstraße. Er war Vorstand der neugegründeten Unternehmensvereinigung Euro-Park. |
Straßenverlauf |
Verbindungsstraße zwischen der Knorrstraße und der Schleißheimer Straße. |
Straßenbenennungen
Titel | Straße | Standort | Künstler | Jahr | Bild |
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MINI | Max-Diamand-Straße | | | 0 | |
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