Münchner Straßenverzeichnis


Lilly Reich, geb. am 16.06.1885 in Berlin, gest. 1947 in Berlin, Innenarchitektin. Lilly Reich war ab 1912 Mitglied des Deutschen Werkbundes und wurde 1920 die erste Frau in dessen Vorstand. Am Bauhaus 1932 bis 1933 Leiterin der Ausbauabteilung. Nach 1945 Atelier für Architektur, Design, Textilien und Mode in Berlin, anschließend Lehrtätigkeit an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin.

Quelle: Stadt München

| | | |

Straßenname Lilly-Reich-Straße
Benennung 5.4.2001 Erstnennung
Plz 80807
Stadtbezirk 12. Schwabing-Freimann | Alte Heide-Hirschau
RubrikPersonen
Kategorie Bauhaus  Innenarchitektin  Designerin  
Lat/Lng 48.17913 - 11.59085   
Straßenlänge 0.175 km
Person Reich Lilly
geboren 16.6.1885 [Berlin]
gestorben 14.12.1947 [Berlin]
Kategorie Bauhaus  Innenarchitektin  Designerin  
Nation Deutschland
GND 118837818
Leben Lilly Reich, geb. am 16.06.1885 in Berlin, gest. 1947 in Berlin, Innenarchitektin. Lilly Reich war ab 1912 Mitglied des Deutschen Werkbundes und wurde 1920 die erste Frau in dessen Vorstand. Am Bauhaus 1932 bis 1933 Leiterin der Ausbauabteilung. Nach 1945 Atelier für Architektur, Design, Textilien und Mode in Berlin, anschließend Lehrtätigkeit an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin.
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
Benennung 5.4.2001 Erstnennung
Straßenschlüssel 06399
Offiziell Lilly Reich, geb. am 16.06.1885 in Berlin, gest. 1947 in Berlin, Innenarchitektin. Lilly Reich war ab 1912 Mitglied des Deutschen Werkbundes und wurde 1920 die erste Frau in dessen Vorstand. Am Bauhaus 1932 bis 1933 Leiterin der Ausbauabteilung. Nach 1945 Atelier für Architektur, Design, Textilien und Mode in Berlin, anschließend Lehrtätigkeit an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin.
Straßenverlauf Verläuft parallel zur Schenkendorfstraße, Seitenstraße der Lyonel-Feininger-Straße

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
Lilly-Reich-Straße5.4.2001Erstnennung
Wikipedia Google Maps Google Maps Kein Bild vorhanden


Straßen sind das Gedächtnis der Stadt



Fehler