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Inzell ist eine Gemeinde und ein anerkannter Luftkurort im südlichen Landkreis Traunstein im Regierungsbezirk Oberbayern. Er ist bekannt durch das Bundesleistungszentrum für Roll- und Eisschnelllauf, das unter anderem Trainingsstätte von Erhard Keller und Anni Friesinger-Postma war.
Nach Gründung des Klosters Sankt Zeno bei Reichenhall übergab Erzbischof Conrad von Salzburg am 20. September 1177 „dem hl. Zeno und seinen Klosterbrüdern das Gut und den Wald Inzella“. Schon 1195, nach Erbauung der Kirche St. Michael, wird Inzell durch Abtrennung von Vachendorf selbständige Pfarrei und Hofmark. Der Sitz der Hofmark, das Schloss Inzell, fiel der Säkularisation zum Opfer und wurde 1811 abgebrochen. Inzell wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. Wie schon im Wappen zu sehen ist, war der Bergbau und die Verhüttung der Erze eine wichtige Einnahmequelle der Ortschaft Inzell. Zuerst wurde am Hochstaufen und von 1665 an fast 150 Jahre lang am Inzeller Kienberg, dem Nordabhang des Rauschbergs, Blei und Zink abgebaut. Im jetzigen Ortsteil Schmelz wurde das Erz aufgeschmolzen.
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Straßenname | Inzeller Weg | ||||||||||||||
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Benennung | 1966 Erstnennung | ||||||||||||||
Plz | 81825 | ||||||||||||||
Stadtbezirk | 14. Berg am Laim | Josephsburg | ||||||||||||||
Rubrik | Geografie | ||||||||||||||
Kategorie | Ortschaft | ||||||||||||||
Suchen | Inzell | ||||||||||||||
Lat/Lng | 48.12737 - 11.64861 | ||||||||||||||
Straßenlänge | 0.166 km | ||||||||||||||
Geo |
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Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Inzeller Weg | 1966 | Erstnennung |
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