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Franziska Reindl (* 4. Februar 1887 in Nadling; † 29. März 1954 in München) war eine deutsche Kommunalpolitikerin (SPD). Zwischen 1925 und 1933 und ein zweites Mal von 1946 bis 1952 gehörte sie dem Stadtrat der bayerischen Landeshauptstadt München an.
1925 zog sie als Abgeordnete der SPD erstmals in den Münchener Stadtrat ein, dem sie bis zum Verbot der Partei im Jahr 1933 angehörte. In der Folge war sie im Arbeitsamt tätig. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie politisch verfolgt. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs gehörte sie ab 1946 wieder dem Stadtrat an und war dort Mitglied im Haupt-, Hauptwohlfahrts-, Personal-, Jugend- und Nothilfeausschuss.
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Straßenname | Franziska-Reindl-Platz |
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Benennung | 1965 Erstnennung |
Plz | 81379 |
Stadtbezirk | 19. Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln | Thalkirchen |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Politikerin Stadträtin SPD |
Lat/Lng | 48.10492 - 11.54737 |
Straßenlänge | 0.103 km |
Person | Reindl Franziska |
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geboren | 4.2.1887 [Nadling] |
gestorben | 29.3.1954 [München] |
Kategorie | Politikerin Stadträtin SPD |
Nation | Deutschland |
GND | 136787517 |
Leben |
Franziska Reindl (* 4. Februar 1887 in Nadling; † 29. März 1954 in München) war eine deutsche Kommunalpolitikerin (SPD). Zwischen 1925 und 1933 und ein zweites Mal von 1946 bis 1952 gehörte sie dem Stadtrat der bayerischen Landeshauptstadt München an. 1925 zog sie als Abgeordnete der SPD erstmals in den Münchener Stadtrat ein, dem sie bis zum Verbot der Partei im Jahr 1933 angehörte. In der Folge war sie im Arbeitsamt tätig. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie politisch verfolgt. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs gehörte sie ab 1946 wieder dem Stadtrat an und war dort Mitglied im Haupt-, Hauptwohlfahrts-, Personal-, Jugend- und Nothilfeausschuss. |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Franziska-Reindl-Platz | 1965 | Erstnennung |
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