Münchner Straßenverzeichnis


Erika Fuchs, geb. am 07.12.1906 in Rostock, gest. am 22.04.2005 in München, Übersetzerin. Kunstgeschichtsstudium in München und London, 1931 Promotion, 1951 Chefredakteurin der deutschen Ausgabe der Comiczeitschrift Micky Maus. Gedankliche Emotionen oder Lautmalerei brachte Erika Fuchs in ihren Comicübersetzungen durch den Inflektiv zum Ausdruck (stöhn, bibber, zitter, etc.). Ihre Wortschöpfungen verhalfen nicht nur den Comics zu großer Popularität, sondern beeinflussten auch in erheblichem Maße die Umgangssprache.

Quelle: Stadt München

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Straßenname Erika-Fuchs-Weg
Benennung 4.2.2021 Erstnennung
Plz 80995
Stadtbezirk 24. Feldmoching-Hasenbergl | Feldmoching
RubrikPersonen
Kategorie Chefredakteurin  
Lat/Lng 48.21742 - 11.53849   
Person Fuchs Erika
geboren 7.12.1906 [Rostock]
gestorben 22.4.2005 [München]
Kategorie Chefredakteurin  
Nation Deutschland
Leben Erika Fuchs, geb. am 07.12.1906 in Rostock, gest. am 22.04.2005 in München, Übersetzerin. Kunstgeschichtsstudium in München und London, 1931 Promotion, 1951 Chefredakteurin der deutschen Ausgabe der Comiczeitschrift Micky Maus. Gedankliche Emotionen oder Lautmalerei brachte Erika Fuchs in ihren Comicübersetzungen durch den Inflektiv zum Ausdruck (stöhn, bibber, zitter, etc.). Ihre Wortschöpfungen verhalfen nicht nur den Comics zu großer Popularität, sondern beeinflussten auch in erheblichem Maße die Umgangssprache.
Bavarikon
Benennung 4.2.2021 Erstnennung
Offiziell Erika Fuchs, geb. am 07.12.1906 in Rostock, gest. am 22.04.2005 in München, Übersetzerin. Kunstgeschichtsstudium in München und London, 1931 Promotion, 1951 Chefredakteurin der deutschen Ausgabe der Comiczeitschrift Micky Maus. Gedankliche Emotionen oder Lautmalerei brachte Erika Fuchs in ihren Comicübersetzungen durch den Inflektiv zum Ausdruck (stöhn, bibber, zitter, etc.). Ihre Wortschöpfungen verhalfen nicht nur den Comics zu großer Popularität, sondern beeinflussten auch in erheblichem Maße die Umgangssprache.
Straßenverlauf Fuß- und Radweg, von der Herbergstraße, gegenüber der Einmündung der GeorgWinkler-Straße, in nordöstlicher Richtung bis zum Max-Kustermann-Platz.
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