Anton Böck, geb. am 18. Juni 1915 in München, gest. am 08.11.1994 in München.
Schon als neunzehnjähriger Diözesanführer in der Katholischen Jugendbewegung, war Böck auch später ein führendes Mitglied der katholischen Laienbewegung. Von 1949 bis 1984 gehörte er dem Stadtrat an. Dort konnte er als Koreferent des Sozialreferates in der Aufbauphase nach dem Zweiten Weltkrieg durch sein Engagement in der Jugend-, Sozial-, Familien- und Schulpolitik vielen Menschen helfen.
Quelle: Stadt München
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Person |
Böck Anton |
geboren |
16.6.1915 [München] |
gestorben |
8.11.1984 [München] |
Kategorie |
Politiker Stadtrat CSU |
Gruppe |
Goldene Bürgermedaille |
Nation |
Deutschland |
Leben |
Anton Böck, geb. am 18. Juni 1915 in München, gest. am 08.11.1994 in München.
Schon als neunzehnjähriger Diözesanführer in der Katholischen Jugendbewegung, war Böck auch später ein führendes Mitglied der katholischen Laienbewegung. Von 1949 bis 1984 gehörte er dem Stadtrat an. Dort konnte er als Koreferent des Sozialreferates in der Aufbauphase nach dem Zweiten Weltkrieg durch sein Engagement in der Jugend-, Sozial-, Familien- und Schulpolitik vielen Menschen helfen. |
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Benennung |
10.5.2006 Erstnennung |
Straßenschlüssel |
06504 |
Offiziell |
Anton Böck, geb. am 18. Juni 1915 in München, gest. am 08.11.1994 in München.
Schon als neunzehnjähriger Diözesanführer in der Katholischen Jugendbewegung, war Böck auch später ein führendes Mitglied der katholischen Laienbewegung. Von 1949 bis 1984 gehörte er dem Stadtrat an. Dort konnte er als Koreferent des Sozialreferates in der Aufbauphase nach dem Zweiten Weltkrieg durch sein Engagement in der Jugend-, Sozial-, Familien- und Schulpolitik vielen Menschen helfen. |
Straßenverlauf |
Von der Bodenseestraße zuerst nach Süden, dann nach Südwesten zur Hans-Steinkohl-Straße. |
Straßenbenennungen
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt