Hope Bridges Adams-Lehmann, geb. 1855 in Hallifort bei London, gest. am 10.10.1916 in München, Ärztin und Reformerin. Dem Abschluss ihres Medizinstudiums in Leipzig im Jahre 1880 wurde die offizielle Anerkennung versagt. Daraufhin promovierte sie in Bern und erhielt ihre Approbation 1885 in Dublin. Seit 1896 arbeitete sie in der Praxis ihres 2. Ehemannes, Dr. Carl Lehmann. Als erste praktische Ärztin und Frauenärztin in München. Im Deutschen Reich erhielt sie erst 1904, mit der nachträglichen Anerkennung ihres medizinischen Staatsexamens, die Berechtigung zur Führung des Doktortitels. Sie setzte sich für Reformen im Gesundheitswesen und für die Gleichberechtigung von Frauen ein; sie war Friedensaktivistin.
Hope Bridges Adams-Lehmann, geb. 1855 in Hallifort bei London, gest. am 10.10.1916 in München, Ärztin und Reformerin. Dem Abschluss ihres Medizinstudiums in Leipzig im Jahre 1880 wurde die offizielle Anerkennung versagt. Daraufhin promovierte sie in Bern und erhielt ihre Approbation 1885 in Dublin. Seit 1896 arbeitete sie in der Praxis ihres 2. Ehemannes, Dr. Carl Lehmann. Als erste praktische Ärztin und Frauenärztin in München. Im Deutschen Reich erhielt sie erst 1904, mit der nachträglichen Anerkennung ihres medizinischen Staatsexamens, die Berechtigung zur Führung des Doktortitels. Sie setzte sich für Reformen im Gesundheitswesen und für die Gleichberechtigung von Frauen ein; sie war Friedensaktivistin.
Hope Bridges Adams-Lehmann, geb. 1855 in Hallifort bei London, gest. am 10.10.1916 in München, Ärztin und Reformerin. Dem Abschluss ihres Medizinstudiums in Leipzig im Jahre 1880 wurde die offizielle Anerkennung versagt. Daraufhin promovierte sie in Bern und erhielt ihre Approbation 1885 in Dublin. Seit 1896 arbeitete sie in der Praxis ihres 2. Ehemannes, Dr. Carl Lehmann. Als erste praktische Ärztin und Frauenärztin in München. Im Deutschen Reich erhielt sie erst 1904, mit der nachträglichen Anerkennung ihres medizinischen Staatsexamens, die Berechtigung zur Führung des Doktortitels. Sie setzte sich für Reformen im Gesundheitswesen und für die Gleichberechtigung von Frauen ein; sie war Friedensaktivistin.
Straßenverlauf
Verläuft von der Schwere-Reiter-Straße ca. 200 m nach Norden, biegt dann im rechten Winkel nach Westen ab und endet nach 200 m.